Zwielicht Classic 16 auf dem Zauberspiegel


 Zwielicht Classic 16 macht weiter Furore. Uwe Weiher besprach den Band auf dem Zauberspiegel:

Meine Gedanken

Ich bin froh, dass es mit Zwielicht Classic weiter geht. Mittlerweile erscheinen dort die besten Stories aus den Jahren 2011 bis heute. Und siehe da, plötzlich sind die weiblichen Autoren in der Mehrheit. Von den sechs Stories dieser Periode stammen diesmal vier aus der Feder von Frauen. Mir hat es besonders "Federgeld" von Ina Elbracht angetan. Das Herzstück des Bandes stellt jedoch zweifellos "Der Garten des Schuchân" dar. Willy Seidel versteht trotz der teilweise antiquierten Sprache und den heute ungebräuchlichen ausführlichen Beschreibungen eine dichte Atmosphäre zu erzeugen. Mit der Präsentation von Geschichten aus der Zeit zwischen 1800 und dem Zweiten Weltkrieg deckt Zwielicht Classic ein bisher kaum beachtetes Feld ab, das es verdient aus der Vergessenheit geholt zu werden. Der Band liefert natürlich wie gewohnt zusätzliche Informationen wie die Quellenangaben zu den Stories und Infos zu den Autoren.

Meine Empfehlung: unbedingt lesen!

Zur vollständigen Besprechung!


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