Heinz Werner Höber - Jagd auf Staatsfeind Nummer 1 (Jerry Cotton Classic 114)


Am 25. Oktober 2005 erschien eine neue Auflage der Jerry Cotton Romane. Längst vergriffene Abenteuer um die New Yorker FBI-Agenten Jerry Cotton und Phil Decker wurden neu aufgelegt und liefen bis Band 500. Ersetzt wurde die Reihe durch Jerry Cotton Sonderedition, eine 80seitige Serie mit Nachdrucken der Jerry Cotton Taschenbücher.
Jagd auf Staatsfeind Nr.1 erschien als Band 114 der Reihe Jerry Cotton Classic. Laut Zauberspiegel ist der Roman von Heinz Werner Höber.




Urspürnglich erschien der Roman als Jerry Cotton Band 226. Die beiden Bände Nur der Satan kennt Manhattan (224/112) und Blüten mit dem Todeszeichen (225/113) von Heinz Werner Höber sind die ersten beiden Bände der Fortsetzungsgeschichte und dies ist der dritte Teil.
Es wird im Rückblick berichtet über eine Falschgeldbande sowie ein Banküberfall und G-Man Neville wurde des Mordes verurteilt und steht kurz vor der Todesstrafe. Verdächtigt wird sein alter Feind Clifford.

Allan McNeily, Polizist, wird gerade vom Sergeant zum Lieutnant befördert, da wird er Zeuge einer Kindesentführung, will geistesgegenwärtig eingreifen und wird erschossen.
Zwei Kinder werden insgesamt entführt, beide von sehr reichen New Yorkern. Will der erste das FBI raushalten, ruft der zweite eigenhändig die G-men. Sofort wird die Polizeimachinerie in Bewegung gesetzt. Phil Decker übernimmt das Kommando, während Jerry Cotton, schwer verletzt nach einem Anschlag (explodierendes Telefon), sich gerade auf dem Weg der Besserung befindet.

Die Jagd beginnt auf die Vebrecher, doch ob die Kinder lebendig wieder gefunden werden, hängt am seidenen Faden. Die FBI Agenten arbeiten rund um die Uhr und an der Grenze der Belastbarkeit. Ein Zeuge bringt den rettenden Hinweis. Doch es ist Cotton, der einen Ausflug aus dem Krankenhaus macht und dank eines Ohrwurms auf die richtige Spur gerät.
Und fast dabei sein Ende findet.

Spannend, auch wenn man die beiden Vorbände nicht kennt, sind die Romane sehr gut zu verstehen und man kann den Band kaum aus der Hand legen. Unterhaltung pur!

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