Zwielicht 11 Einsendeschluss (30.09)

Aktuell ist gerade das erste kleine Jubiläum erschienen, nämlich Zwielicht X.


Zwielicht - das deutsche Horrormagazin - erschien zum ersten Mal im April 2009, damals noch bei Eloy Edictions. Nachdem es jahrelang bei Saphir im Stahl erschien, wird das Magazin seit Zwielicht 9   selbst verlegt und erscheint als Taschenbuch bei Amazon über die Create Space Publishing Plattform.


Zwielicht hat so manchem Sturm getrotzt. Die Literaturlandschaft wurde von Zombiewellen erfasst, liebestolle Vampire bevölkerten ganze Buchregale und Geister schwangen sich zur Herrschaft auf. Aktuell schwappt gerade die Extrem-Horror-Welle über, aber Zwielicht  zeigt sich davon unbeeindruckt.


Wir veröffentlichen keine Themenanthologien. Wir sind ein zweimal im Jahr erscheinendes Horrormagazin, mit einem Schwerpunkt für Kurzgeschichte des Genres Horror und Unheimliche Phantastik. Da kann es mal extrem zugehen, da kann auch mal ein Zombie vorkommen, es kann sich aber auch um eine düstere Zukunftsversion handeln. Zwielicht hat keine Vorgaben. Hier zählt nur die Geschichte und der Autor hat nur eine einzige Prämisse zu erfüllen. Seine Geschichte muss die beiden Herausgeber überzeugen.
Für viele ist das ungewohnt, schließlich bekommt man heutzutage alles Mögliche vorgeschrieben. Manche fragen uns, ob wir Themenvorlieben haben.
Haben wir nicht, zumindest keine, die uns bewusst sind. Wer unsicher ist oder nach Inspiration sucht, die ersten zehn Bände bieten über 3000 Seiten geballte Literatur.
Neben Kurzgeschichten deutschsprachiger Autoren bieten wir immer auch ein paar Übersetzungen, suchen aber auch Artikel, die zum Genre passen und die Bände abrunden.
Wer sich also angesprochen fühlt, entsprechend kreativ ist und sich eine interessante Geschichte ausdenkt, schicke die einfach an Zwielicht_Magazin@defms.de, am liebsten im Format rtf. Diese soll natürlich noch unveröffentlicht sein.


Da immer gefragt wird, ob es eine Längenvorgabe gibt: Die kürzeste Geschichte in Zwielicht hatte 3.000 Zeichen, die längste hatte 170.000 Zeichen. Auch hier gilt die Vorgabe, nur die Geschichte zählt. Langweilt sie schon nach den ersten 3.000 Zeichen, sparen wir uns die weiteren 167.000. Aber jede Einsendung bekommt eine Rückmeldung zur Geschichte, die allerdings auch mal ein wenig wehtun kann.

Wen ich jetzt mehr motivieren als abschrecken konnte, der schicke seine Geschichte einfach bis zum 30.09.2017 an Zwielicht_Magazin@defms.de, gerne auch früher.

Für alle, die sich auch einen visuellen Blick gönnen wollen:
Zwielicht - Die Titelbilder 



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