Pat Wilding - Schwarze Nacht und rote Haare

 


Schon Jerry Cotton entlarvte das Hollywood-Gespenst, und auch Pat Wilding wird von San Fransico nach Los Angeles gerufen, weil sein Kumpel Sam ihn mitten in der Nacht anruft, da er etwas Auffälliges gesehen hat:



Das Deckblatt zeigt, dieser Pat Wilding Krimi ist bei Dankwart erschienen und zwar 1957:


Dort steht wie in manch anderen Pat Wilding Leihbüchern auch, Copyright Günter Netsch, klar ist dabei aber nicht, ob der nur die Rechte hatte. Pulverrauch hat Karl Theodor Horschelt als Autor angegeben, unter dem Namen erschien der Roman auch als E-Book bei Bärenklau.



Hier das Inhaltsverzeichnis. Es gab einige Pat Wilding die so aufgebaut waren. Das Leihbuch selbst hat 272 Seiten, ist aber großzügig gesetzt.


Hier die erste Textseite:


Unsere beiden Detektive brechen also Hals über Kopf nach Los Angeles auf, sondieren die Lage und entdecken einen Fleck am etwaigen Tatort, rufen die Polizei, doch es war ein Fehlalarm. Es handelt sich um einen Wasserfleck. Wenig später wird eine Frau im roten Badeanzug ertrunken am Strand aufgefunden. Unglück oder Mord? 

Eine Party hatte stattgefunden und die Filmleute gingen danach mit der Yacht schwimmen. Am nächsten Tag vermietet Short sein Haus und die Tote wird gefunden. Pat Wilding ist klar, es handelt sich um Mord, während Jimmy von einem Unglücksfall ausgeht. Doch je tiefer sie in den Fall eintauchen, desto klarer wird: Es handelt sich um ein Verbrechen. Als Pat Wilding von zwei Seiten den Auftrag bekommt, zu ermitteln, erhöht sich auch die Zahl der potenziellen Hintermänner.

Dieser unterhaltsame Krimi, stilistisch anders als seine Vorgänger, wurde als Crime 10/1967 nachgedruckt:


Ebenfalls wurde er als Extra Krimi 61 nachgedruckt:


Ebenso als Roman-Quelle 1299, da habe ich aber kein  Foto.

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