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Holywooder SV

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Die Saison 2017/2018 des HSV startet furios, das muss man sagen. Der HSV gewinnt keines der Vorbereitungsspiele (Ausnahme das Aufeinandertreffen mit Amateurmannschaften). Die erste Pokalrunde geht in Osnabrück in die Hose und der HSV verliert in Überzahl mit 3:1. Entsprechend kommen die Nebengeräusche. Die Medien stürzen sich mit Inbrunst auf den HSV, fast ist man geneigt zu meinen, Schalke 04 hat seinen Spielbericht eingestellt. Der HSV ist am Ende. Die Mannschaft nicht bundesligatauglich, die Luschen bleiben immer hängen und der Untergang ist nah. HSV Sponsor Kühne tritt in jedes Fettnäpfchen das man ihm hinstellt und so ist der Hollywooder SV nicht nur das Gespött von Fußballdeutschland, sondern auch Schlagzeilengenerierer des Boulevard. Passenderweise ist Ex-HSV Star Raffael van der Vaart in Dänemark zu leicht (oder schwer?) für die 1. Mannschaft befunden geworden und wurde in die Reserve verbannt. Der bange HSV Fan fragt sich schon ob es noch schlimmer kommen kann...

Das Alien tanzt Polka

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Neue SF und Fantastik aus einem heiteren Universum   Die Anthologie Das Alien tanzt Kasatschok  hat gezeigt, dass SF und Fantastik nicht nur ein hervorragendes Forum für lustige und skurrile Geschichten sein können, sondern dass diese Literaturgattung sogar ihren ganz besonderen Reiz hat. Was läge da näher, als das Konzept fortzusetzen, denn Weltuntergangsszenarien gibt es in der Science-Fiction zuhauf, Prognosen für eine düstere Zukunft ebenfalls. In der Anthologie Das Alien tanzt Polka geht es also wieder um Geschichten, die skurril und ungewöhnlich, vor allen Dingen aber lustig sein sollen, dazu aus dem Bereich der Science-Fiction, Fantastik oder sogar dem Horror stammen dürfen, sie sollten jedoch nicht zur Fantasy zählen . Comedy und Satire sind angesagt – Klamauk ist unerwünscht. Finstere Aliens finden in dieser Anthologie keinen Platz – es sei denn, sie reizen die Lachmuskeln. Die Geschichten sollten bisher unveröffentlicht sein, die Länge ist nicht limitiert...

Zwielicht News 28.08.17

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Bei Zwielicht geht es dieses Jahr Schlag auf Schlag. Nachdem die ersten sechs Bände bei Create Space als Neuauflage erschienen sind, ist dieses Jahr mit Zwielicht X eine neue Ausgabe erschienen. Der Band wird  bei einer Leserunde auf Lovelybooks besprochen und kommt ausgesprochen gut an. Aktuell finden sich diverse 4 Sterne Rezensionen. Eine ganz besondere Ausgabe schreibt Tapsi 0709. KristinSchoellkopf meint, für Horrorfans ist diese Anthologie sehr zu empfehlen . Für das Jubiläum gibt es ebenfalls 4 Sterne. Fazit: Für mich ist das eine sehr interessante und gelungene Mischung, die ich weiterverfolgen werde. Und eine weitere 4 Sterne Rezension findet sich  hier . Fazit: Es sind insgesamt vierzehn Kurzgeschichten bzw. kurze Geschichten in unterschiedlichen Längen und mit ebenso unterschiedlichen Themen. Damit ergibt sich eine ausgewogene Mischung mit vielen Varianten, wodurch für jeden Leser etwas dabei sein sollte. RalfKor vermeldet ein Klasse Gesamtpak...

Rang 59!

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Diesen Monat ist Zwielicht Classic 12 neu erschienen und erreicht einen beachtlichen Rang 59 in Horror und 734 in Bücher. Und dabei handelt es sich nicht um ein E-Book sondern um ein gedrucktes Buch. Der direkte Link zum Buch Ja, echte Bücher sind wieder im Kommen!

Geschichten aus der Welt des Horrors

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Eine weitere Besprechung zu Zwielicht X , erneut 4 Sterne: Zitat: Meine Lieblingsgeschichte war die von Algernon Blackwood , Aileen´, wo der Autor zeigt, wie man mit der Phantasie des Lesers spielen kann, indem man vieles nur andeutet. Eine berührende und geheimnisvolle Geschichte. Zwielicht X bietet wieder eine bunte Auswahl von verschiedenen Stories unterschiedlichster Länge, wo sich jeder seine Favoriten heraus suchen kann. Zur Rezension

Klasse Gesamtpaket!

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...so lautet das Urteil zu Zwielicht X auf Lovelybooks .

Jeffrey Thomas - Dai-oo-ika (Ein Punktown-Roman)

Privatdetektiv Jeremy Stake wird von einem reichen Industrieboss angeheuert, um die künstlich geschaffene, doch nun lebendige Puppe Dai-oo-ika zu finden. Jemand hat sie gestohlen und hält sie nun irgendwo in Punktown gefangen. Die Suche führt Jeremy durch eine bizarre Megalopolis, bevölkert von unzähligen Aliens, Mutanten, Robotern und Menschen. Doch Jeremy ist selbst ein Mutant, mit einer Fähigkeit, die er mehr hasst als alles andere: Sein Gesicht nimmt von alleine die Form fremder Gesichter an … Das Punktown-Universum ist Kult. Ein futuristisches Sodom und Gomorra. Als hätten Philip K. Dick und H. P. Lovecraft es gemeinsam erfunden. Erscheint bei Festa im November 2017 Interview mit Jeffrey Thomas