Hans E. Ködelpeter - Mit 1000 PS ins Jenseits (Jerry Cotton 572)
In der 3. Auflage erschien er als Band 462:
Cotton geht zum Rennen nach Indianapolis um seinem Rennfahrerfreund Bert Steeple zuzuschauen. Der ist aber ablehnend und schickt ihn zum Teufel. Während des Rennens wird klar warum. Steeple verunglückt, überlebt aber, und alles deutet auf ein Verbrechen hin. Ein weiterer Mitwisser wird angeschossen. Doch Cotton bekommt auch so heraus, das Syndikat mischt beim Autorennen mit. Alle Fahrer müssen was abdrücken, Stepple aber hat sich geweigert.
Doch damit nicht genug. Drei weitere Rennfahrer machen dem Syndikatsboss einen Besuch und schlagen ihn zusammen. Wenig später sind sie auf der Fahndungsliste. Der Syndikatsboss wurde erschossen und die Fahrer sind verdächtig.
In Wirklichkeit gab es einen Putsch. Und Jonkers, der Vizeboss, übernimmt die Macht. Doch gemeinsam mit den Rennfahrern räumt Jerry Cotton auf.
Und natürlich sind am Ende immer die Frauen schuld so steht es in meiner Besprechung von Larry Kent 158. So auch im vorliegenden Band. Schon in Der Mörder, der nicht mordete ging es um Rennfahrer und Ehre, das ist wohl eins von Hans E. Ködelpeter Lieblingsthemen.
Lohnenswerter Roman und ein schöner Ausflug in die Vergangenheit.
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