Jerry Cotton 7 - Ich und die Staatenbande

 


Als Jerry Cotton Band 7 erschien am 2708.1956 Ich und die Staaternbande. Der Roman kostete 60 Pfennige. Der Autor ist dem Zauberspiegel unbekannt, man vermutet aber Günter Dönges, den Erfinder des Butler Parker dahinter. Laut Herbert Kalbitz, Vorsitzender des Jerry Cotton Fanclubs, ist der Autor aber unbekannt. Hier die Seite 3:


Und die Rückseite des Romans:


Die 2. Auflage brachte den Roman nicht. Stattdessen erschien als 7a der Roman Ich gewann das tödliche Spiel.

In der 3. Auflage erschien der Roman als Band 39:


Das Titelbild der 4. Auflage:


Der Roman ist hier als kostenloses E-Book erhältlich.

Der FBI ist für staatsübergreifende Verbrechen zuständig und so ermittelt Jerry Cotton mit seinem Partner Phil Decker. Die Bande begeht ein Verbrechen und zieht sich dann in den nächstgelegenen Staat zurück, wo weder State noch City Police Rechte haben einzugreifen. 

Es gibt Hinweise, dass die Staatenbande aus New York heraus agiert, da die Verbrechen in dem Umkreis geschehen. Nahrung erhält das Gerücht, als eine Frau fälschlicherweise zur City Police geht, die eine Aussage zu machen hat. Der Cop schickt sie zum FBI und einen seiner Leute mit, doch weder die Frau, noch der Polizist kommen beim FBI an. Nach intensiver Suche wird Jerry Cotton in der Wohnung der Frau fündig: Dort ist die Frau, ermordet, und der im Sterben befindliche Polizist, der nur wenige Hinweise geben kann. Aber jetzt hat Jerry Cotton Lunte gerochen und lässt nicht locker.

Alle Hinweise führen zur Garage, bei der die Frau beschäftigt war. War es der Chef, sein Schwager oder der Vorarbeiter, der den Mord begann und der Boss der Staatenbande war?

Ein zähes Stück Kriminalgeschichte. Auffällig: Statt Mr. High wird das unhöfliche High verwendet, das hatte ich in der Serie so sonst nicht gelesen.

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