Beste Anthologie beim Vincent Preis 2022

 Aktuell laufen die Nominierungen beim Vincent Preis 2022. Abgestimmt werden kann bis 7. Mai.

Hier die Nominierungen für die Beste Anthologie:

Bettina Ickelsheimer-Förster (Hrsg.) - Geheimnisvolle Gebäude (Shadodex Verlag)

Michael Schmidt (Hrsg.) - Zwielicht Classic 17 (Zwielicht)

Michael Schmidt und Achim Hildebrand (Hrsg.) - Zwielicht 17 (Zwielicht)

Silke Brandt (Hrsg.) - Feuersignale – Hommage à Stefan Grabiński (Blitz Verlag)

Vanessa Kaiser und Thomas Karg (Hrsg.) – Mysterien der See (Torsten Low)

Interessanter Fakt: Bisher war Zwielicht fünfmal als Beste Anthologie nominiert und gewann jedes Mal:

1. Zwielicht 1  (Gewinner des Vincent Preis 2009 als Beste Anthologie)
2. Zwielicht II  (Gewinner des Vincent Preis 2010 als Beste Anthologie)
3. Zwi3licht  (Gewinner des Vincent Preis 2013 als Beste Anthologie und Beste Grafik)
4. Zwielicht 12 (Gewinner des Vincent Preis 2018 als Beste Anthologie und Beste Grafik)
5. Zwielicht 16 (Gewinner des Vincent Preis 2020/21 als Beste Anthologie)

Wird Zwielicht 17 sich da einreihen oder diese Regel durchbrechen und auf den Plätzen landen?

Konkurrenz gibt es im eigenen Haus. Nach Zwielicht Classic 2 (4. Platz Vincent Preis 2012) wurde zu zweiten Mal eine Classic Ausgabe nominiert.

Wer das Ergebnis beeinflussen will, kann hier abstimmen: Vincent Preis 2022