Jerry Cotton Band 77 - Der Mörder aus dem Nichts

 

Als Jerry Cotton Band 77 erschien am 05.01.1959 Der Mörder aus dem Nichts. Der Verfasser ist anonym. Der Roman kostete 60 Pfennige.

In der 3. Auflage erschien der Roman als Band 80:


Hier das Titelbild der 4. Auflage:


Es passieren merkwürdige Dinge. In der New Yorker Irrenanstalt werden die Insassen befreit und der Wärter kommt zu Tode. Alle Insassen können aber wieder eingefangen werden. In einer Bank wird eingebrochen, aber von den 200.000 $ werden nur 12.000 $ gestohlen. Der Bankangestellte, der sich zu dieser Zeit im Tresor fand, wird niedergeschlagen, aber sah niemanden.

Jerry Cotton tritt bei seinen Ermittlungen auf der Stelle. Da verfasst er ein Rundschreiben mit der Bitte, ihn zu benachrichtigen, sollten merkwürdige Phänomene auftreten. 

Tatsächlich, die junge Frau Virgina wird heimgesucht. Ihr Hund wird getötet und es geschehen seltsame Dinge im Haus. Türen öffnen sich, eine nicht sichtbare Person pfeift ein Lied und so nimmt sich Jerry Cotton der Dinge an.

Unsichtbarkeit ist ein beliebtes Thema in der Literatur. Nicht nur in phantastischen Romanen, auch bei Krimis. Bekannt ist die Reihe Mark Baxter, der Unsichtbare vom FBI. Im vorliegenden Fall handelt der Roman von einem verrückten Wissenschaftler, der natürlich aus Rache handelt.

Die erste Hälfte des Romans hat mir gut gefallen, so ungewöhnlich wie er ist mit scheinbar unsinnigen Vorfällen. Die Auflösung selbst ist dann bieder und voraussehbar und nicht sonderlich gelungen.

Meine Krimiheftrezensionen


Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Zwielicht – Das deutsche Horrormagazin