Fred Parker - Letzter Auftrag für den Henker (Bastei Kriminal-Roman 612)

 

Letzter Auftrag für den Henker spielt in Brooklyn und zeigt die dunkle Seite dieser Stadt. Rivalisierende Jugendgangs, ein rücksichtsloser Vermieter mit zwei verkommenen Töchter und ein unschuldig im Gefängnis sitzender, der Rache geschworen hat und entlassen wird. Und Kemo Keevan schreitet sofort zur Tat um seine Drohung umzusetzen.

Detektiv-Captain Ben Hickett hat alle Hände voll zu tun. Als dann die Molotow Cocktails fliegen und die Jugendgangs mobil machen, ist klar, da steckt noch mehr als Rache dahinter. Ein skrupelloser Anwalt, ein Testament und schießwütige Gangster mischen das Blatt zu einem realistisch wirkenden Kriminalfall, der die Abgründe des Tieres namens Mensch zeigt.


Hinter dem Pseudonym Fred Parker steckten verschiedene Autoren, mindestens deren zwei: Rolf Kalmuczak, der laut wikipedia ein richtiger Vielschreiber war:
Seit 1966 hat Kalmuczak unter Benutzung von mehr als 100 Pseudonymen insgesamt 160 Jugendbücher sowie 2.700 Kriminalgeschichten für Illustrierte, 36 Drehbücher, 170 Taschenbuch-Krimis, 200 Heftromane und einige Hörspiele geschrieben. Sieben Jahre lang stand er auf Grund dieser Vielschreiber-Leistung im Guinness-Buch der Rekorde. (Zitat)
Von Jörg Weigand wird aber auch Hans E. Ködelpeter als Autor hinter Fred Parker genannt.
Band 612 Letzter Auftrag für den Henker war der erste Roman unter dem Namen  Fred Parker. 
Als 35. und letzter Roman erschien Der Boß schickt seinen besten Mann als Band 902


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