F. Andrey - Der Fluch der Katafalks

 


Der Fluch des Katafalks von F. Anstey erschien als Privatdruck mit einem Titelbild von Björn Ian Craig in der Deutschen Erstübersetzung von Manfred Petry. Ursprünglich erschien die Geschichte 1882.

Die Rückseite ist schlicht gehalten:


Eine Illustration findet sich direkt auf der ersten Seite, ebenfalls von Björn Ian Craig:


Hier die Titelseite:


Das Buch hat eine Auflage von 50 Exemplaren:


Auf einer Schiffsreise nach England lernt der Erzähler einen Mann kennen, dem eine lukrative Heirat winkt, der sich aber mit Händen und Füßen wehrt, seine Angebetete zu treffen. Der Erzähler übernimmt und erlebt den Fluch der Familie Katafalk.

Inhatlich eigentlich eine Schauergeschichte, handelt es sich um eine Parodie dieses Genre. Das ist, wenn man sich drauf einlässt, sehr lustig, aber insgesamt fehlt was. Lustig, aber ansonsten doch eher etwas dürftig und das Ende ist halt passend, aber wenig überzeugend.

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