Lesung Strandgut bei der Freundeskreis SF Leipzig
Frisch erschienen ist die Anthologie Strandgut im Hirnkost Verlag. Eine Lesung gab es im Rahmen der LBM, davon berichtet der Herausgeber des Neuen Stern Thomas Hofmann im Blog auf Scifinet.
Er schreibt u.a.
Ich habe die Anthologie nicht gelesen, werde es wohl auch nicht. Das Thema ist mir einfach noch zu nahe, zu akut. Vor dem Hintergrund der Diskussionen um korrekte Sprache und korrektes Denken und Handeln, um kulturelle Aneignung, von Wahrnehmung und Wahrung von Identitäten finde ich es z.B. komisch, dass hier ausschließlich "wohlstandsdeutsche"* SF- und Phantastikautor*innen zu Wort kommen.
Wie seht ihr das? Ist das Thema schwierig und nehmt ihr ebenfalls Abstand davon, das Buch zu lesen?
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