Toby Gin - Todesurteil des Syndikats (Kelter Krminal-Roman 258)
Der Haß hält Toby Gin aufrecht und statt im Mitleid zu versinken, kehrt er zur Arbeit zurück. Was als langweiliger erster Arbeitstag beginnt, entwickelt sich schnell zu einem rasanten Mordfall. Perikles Eurosis, Spielhallenbetreiber, hat erst die Polizei angerufen, weil er sich bedroht fühlt, dann ist er auf dem Weg zum Revier erschossen worden.
Ist es die Konkurrenz? Oder eine seiner zahlreichen Liebschaften?
Seine Frau ist ein alter Drache, der einem Magier namens Nostradamus anhängt. Ein Konkurrent aus San Francisco taucht auf, der die Spielhallen billig übernehmen will. Und da ist eine Frau, die dem Ermordeten mal ein Alibi gegeben hat und rachsüchtige Frauen sind zum Mord fähig.
Ein unterhaltsamer Krimi mit Logiklöchern. Warum Eurosis die Polizei anruft und ob jetzt die Frau oder die Geliebte die Mörderin ist, das bleibt im Ungefähren. Das Syndikat wird dagegen vor allem als Spur gelegt, um die Polizie zu verwirren. Aber egal, spannend ist es allemal.
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