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Phantastischer Bücherbrief 612

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Erik Schreiber veröffentlicht den Bücherbrief. In der aktuellen Ausgabe 612 finden sich Besprechungen bzw. eine Vorstellung von Eddies Söhne und Zwielicht Classic I bzw. Zwielicht Classic VI und Zwielicht V

Tiefraumphasen (Interview)

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  Michael Schmidt: Hallo Andrè, hallo Frank, stellt ihr euch kurz vor. Andrè Skora: Seit ich zu nächtlicher Zeit mit viel Geplärr auf diesen unseren Planeten geschlüpft bin, bin ich meiner Heimatstadt treu geblieben, auch wenn es hier immer düsterer wird. Beruflich mach ich irgendwas mit Medien und ansonsten treib ich mich virtuell viel herum.  Frank Hebben: Was, schon WIEDER ?! [hier und nachfolgend passende Emoticons setzen, die in seriösen Interviews so gerne rausgekreuzt werden] Frank Hebben , mein Name. Ich bin Technischer Redakteur und Werbetexter, außerdem der „Wagner der Deutschen Science Fiction“, wie mich Michael Iwoleit einmal zum Spaß auf Facebook genannt hat … Steht jetzt allerdings auf meinen Visitenkarten.

4000 Seitenaufrufe!

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Der ErnstFall hat einen neuen Rekord zu vermelden. 4000 Seitenaufrufe im Oktober wurden soeben überschritten. Vielen Dank für euer Interesse! Insgesamt ist dies der 699. Post in diesem Blog.

DFB Pokal HSV-Bayern 1:3

Ja, das war ein rauschendes Fußballfest gestern. Der HSV vor ausverkauftem Haus gegen die übermächtigen Bayern. Fing gut an. Der HSV aggressiv und laufstark. Rechts verteidigte der junge Götz und machte seine Sache gut, immerhin gegen niemand geringeres als Frank Ribery. In der Defensive begann Jiracek und entgegen meinen Befürchtungen machte er die Sache gut, schied aber nach 18. Minuten aus. Da war das Spiel aber schon auf den Kopf gestellt. HW4 schaffte es in seiner ureigensten Art, den entscheidenden Fehler zu machen und so liegt der HSV 0:1 zurück. 7. Minute. Der HSV zwar jetzt verunsichert, fängt sich aber schnell und erarbeitet sich den Respekt zurück. Matti Steinmann kommt für Jiracek und gewinnt direkt die ersten beiden Defensivkopfbälle. Er macht aber auch den entscheidenden Fehler. Nachdem Bayern zu Unrecht Einwurf bekommt, ist die Mitte unbesetzt und den Schuss von Alaba hätte Drobny halten müssen, egal wie schwierig die neuen Bälle sind und wie sehr sie sich dreh

Dominik Grittner (Interview)

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Michael Schmidt: Hallo Dominik, stell dich den Lesern doch mal vor! Dominik Grittner: Hi! Ich bin 26, studiere Drehbuchschreiben und Dramaturgie in Babelsberg, habe einen Kater, der nicht richtig miauen kann und teile mir eine WG in Potsdam mit einem Schauspieler und einem Produzenten. Da kommen viele lustige Ideen zustande. Wenn ich nicht schreibe, dann reise ich gern, war dieses Jahr in Prag und in Südfrankreich. Oder schaue Wrestling. Achja, ursprünglich komme ich aus Magdeburg. Auch wenn der Marcus Richter die Stadt gern mit dem „Grauen“ in Verbindung bringt, muss ich sagen, dass ich viele gute Zeiten dort hatte, vor allem auf den Kunst- und Kulturveranstaltungen dort.