Deutscher Horror- Ein Kurzgeschichtenquerschnitt
Nehmen wir an, eine Horror Anthologie bei einem großen Verlag würde anstehen und ich wäre der Herausgeber. 25 Plätze hätte ich zu vergeben und soll aus meiner Leseerfahrung entsprechend die Geschichten und Autoren auswählen. Schwer, da ist eine Menge an tollen Geschichten erschienen und man könnte locker zweimonatlich eine Anthologiereihe ins Leben rufen, die verzückenden Lesegenuss bietet. Rein mal aus meiner Erinnerung heraus und ohne die Geschichten nochmals zu lesen würde der Auftaktband einer solchen Reihe unter meiner Ägide wie folgt aussehen (natürlich ist jeder Autor nur mit einer Geschichte vertreten): Eddie M. Angerhuber - Rinaldinis Hände (Daedalos 10) Tobias Bachmann - Der Mann, der die Kerzen anzündete (Liberate Me) Jörg Bartscher-Kleudgen und Michael Knoke - Die Flöten des Azathoth (Masters Of Unreality) Michael Böhnhardt - Die Flammen von Troja ( Zwielicht 4 ) Martin Clauß - Warpain† (Casus Belli) Walter Diociaiuti - Progressive Selbsthypnose (Lib