Kurt Reis - Ich contra Wild-West (Bastei Kriminal-Roman 97)
Ich kontra Wild-West erschien als Bastei Kriminal-Roman Band 97 und war das achte Abenteuer mit Jerry Cotton. Der Roman ist laut Zauberspiegel aus der Feder von Delfried Kaufmann, der auch Erfinder der Figur Jerry Cotton war. Neuen Informationen (siehe Kommentar) nach ist er aber aus der Feder von Kurt Reis.
Der Roman erschien auch als Nummer 23a der regulären Serie.
Jerry Cotton und Phil Decker werden nach Washington gerufen um einen Spezialfall zu bearbeiten. Es geht um Atomwaffen (Uran), Schmuggel und Mord. Vor Texas ist ein herrenloses Schiff mit einem Toten entdeckt worden und sie sollen den Fall aufklären
Sie fliegen sofort nach Las Vegas weiter und versuchen Licht ins Dunkel zu bringen, natürlich inkognito. So geben sie sich als Spieler aus und finden eine Spur nach Roswell, New Mexico, und reisen weiter.
Sie landen auf der Gun-Men Ranch und spielen Cowboys und nicht nur das. Ein Haufen dubioser Gäste, Wild Bill und der Alte Joe, mischen da kräftig mit und es bleibt erstmal unklar, wer da welche Absichten hat.
Die beiden G-men reiten mit Pferden durch die Prärie, lösen eine Stampede und eine wilde Schießerei aus, wie man es aus den gängigen Westernromanen kennt.
Was genau an dem Roman ernst und was Ironie ist, lässt sich wohl nur schwer auseinander halten. Aber der Jerry Cotton Western ist schon ganz eigen und lässt nicht erkennen, wieso genau diese Serie am Ende ein Welterfolg wurde.
Was genau an dem Roman ernst und was Ironie ist, lässt sich wohl nur schwer auseinander halten. Aber der Jerry Cotton Western ist schon ganz eigen und lässt nicht erkennen, wieso genau diese Serie am Ende ein Welterfolg wurde.
O´Dywer, der FBI Agent aus Kansas, erlebt in Ich fuhr mit dem Tod Karussell ein weiteres Abenteuer mit Cotton und Decker, was natürlich auch dafür spricht, dass der Roman von Kurt Reis ist.
Meine Jerry Cotton-Kurzrezensionen
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