Ein Blick zurück: Klassiker in der Neuauflage
Oldie but Goldie? Neue Literatur scheint an manchen Stellen von den Klassikern ausgebremst. Natürlich gab es Neuauflagen immer. Aber aktuell ist ein kleiner Trend zur Rückbesinnung erkennbar. Wahrscheinlich liegt es an den turbulenten Umbruchzeiten, die wir gerade durchleben. Daher ein paar Beispiele für Neuauflagen von Büchern, deren Entstehungszeit schon einiges zurück liegt:
Richard Matheson (1926-2013) erscheint in mehreren Bänden gerade bei Festa.
Auch Das Kabinett der Phantasten wird immer weiter fortgeführt.
Erscheint in der Edition Dunkelgestirn ein Klassikerband, kann man, wenn man nicht schnell genug ist, nur noch bei Vergriffene Titel nachschauen.
Auch bei Zwielicht ist der Bestseller ein Oldie: Aileen führt die Statistiken mit Abstand an. Traumpfade folgt (noch) auf Platz 3. Aber dabei handelt es sich um neue Übersetzungen, die hier jeweils erstmals gesammelt vorliegen.
Gleiches gilt für Die Geisterseher, in der Schätze zum ersten Mal ins Deutsche übertragen wurden. Die meisten Sammlungen von Geistergeschichten wiederholen sich in den dort versammelten Stücken ja immer und immer wieder.
Auch der Exorzist bekommt eine Neuauflage.
Das gleiche gilt für Metropolis.
Auch Gateway durfte sich über eine Neuauflage freuen.






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