Rockabilly, John Sinclair und Thomas Finn
Mike Wilson - Rockabilly: In einer amerikanischen Vorstadtsiedlung schlägt ein Meteorit ein und alles wird anders. Ganz anders. Auf dem Rücken des Schrottbastlers Rockabilly entfaltet ein Pin-up-Tattoo einen eigenen, mörderischen Willen. Während die fünfzehnjährige Nachbarin Suicide Girl, die am liebsten selbst ein Pin-up-Tattoo wäre, Rockabilly heimlich-seufzend beim Schaufeln zuschaut, schwillt eine ihrer Brüste ohne jeden nachvollziehbaren Grund an. Milch tropft aus der Brustwarze. Eine Milchpumpe muss her. Oder Zigaretten. Zur gleichen Zeit dreht ein Riesenbaby Runden um den Block, um sich seine Zwangsgedanken zu vertreiben. Der Einzige, der an diesem Abend noch einen halbwegs klaren Kopf behält, ist Bones, der Hund, der nach dem Einschlag des Meteoriten plötzlich in menschlicher Sprache denkt.
Das klingt nach einem guten Buch. Ist bei Amazon erhältlich und im Diaphanes Verlag erschienen.
Die Herbstvorschau von Fischer Tor ist verfügbar. Demenz als Thema eines Horrorromans, der neue John Salzi sowie ein John Sinclair Roman. Hier der Werbetext: London, Dezember 2017: An einem abgelegenen Kai explodiert die Baltimore. Eines der Opfer an Bord: Detective Inspector John Sinclair, der zum Zeitpunkt des Unglücks in einem Serienkiller-Fall ermittelte, in dem die Opfer bestialisch entstellt wurden. Sinclairs Tod wirft Fragen auf: Befand sich der Killer ebenfalls an Bord? Was hat Sinclair auf der Baltimore entdeckt?
Ein neuer Horrorroman von Thomas Finn ist bei Knaur erschienen: Lost Souls. Hier die Inhaltsangabe: Die Archäologin Jessika Raapke ist eben erst mit ihrer Adoptivtochter Leonie nach Hameln gezogen, als man sie bittet, einen unheimlichen Vorfall in der alten Kirche zu untersuchen: Bei Bauarbeiten wurde ein verborgener Sarkophag beschädigt, kurz darauf tötet ein riesiger Rattenschwarm einen der Arbeiter.
Jessika findet an dem Sarkophag, der vollkommen leer ist, eine halb zerstörte lateinische Bannschrift mit einem Hinweis auf den sagenumwobenen Rattenfänger. Während Jessika den historischen Hintergründen der Sage um den Rattenfänger von Hameln auf den Grund geht, ereignen sich überall in Hameln unheimliche Rattenübergriffe. Dann ist Leonie plötzlich verschwunden …
Die Herbstvorschau von Fischer Tor ist verfügbar. Demenz als Thema eines Horrorromans, der neue John Salzi sowie ein John Sinclair Roman. Hier der Werbetext: London, Dezember 2017: An einem abgelegenen Kai explodiert die Baltimore. Eines der Opfer an Bord: Detective Inspector John Sinclair, der zum Zeitpunkt des Unglücks in einem Serienkiller-Fall ermittelte, in dem die Opfer bestialisch entstellt wurden. Sinclairs Tod wirft Fragen auf: Befand sich der Killer ebenfalls an Bord? Was hat Sinclair auf der Baltimore entdeckt?
Ein neuer Horrorroman von Thomas Finn ist bei Knaur erschienen: Lost Souls. Hier die Inhaltsangabe: Die Archäologin Jessika Raapke ist eben erst mit ihrer Adoptivtochter Leonie nach Hameln gezogen, als man sie bittet, einen unheimlichen Vorfall in der alten Kirche zu untersuchen: Bei Bauarbeiten wurde ein verborgener Sarkophag beschädigt, kurz darauf tötet ein riesiger Rattenschwarm einen der Arbeiter.
Jessika findet an dem Sarkophag, der vollkommen leer ist, eine halb zerstörte lateinische Bannschrift mit einem Hinweis auf den sagenumwobenen Rattenfänger. Während Jessika den historischen Hintergründen der Sage um den Rattenfänger von Hameln auf den Grund geht, ereignen sich überall in Hameln unheimliche Rattenübergriffe. Dann ist Leonie plötzlich verschwunden …
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