Zwielicht X, Expeditionen und der Teufel von Echo Lake








Auf Redustrial ist eine Besprechung zu Zwielicht X online gegangen. Fazit: Alles in allem hat mit das Buch sehr gut gefallen. Perfekt, um es Geschichte für Geschichte abends auf der Couch zu lesen. Einzig die Autoreninfos hätte ich mit direkt im Anschluss an jede Geschichte gewünscht, um nicht ständig blättern zu müssen.

Expeditionen zu fremden Welten heißt das Sachbuch das sich allen Himmelskörpern unseres Sonnensystems widmet. Zugegeben, gerade die terrestrischen Planeten sind eher was für Geologen, aber das Buch ist wirklich lesenswert und verbindet Astronomie und Geschichte und zeigt den aktuellen Stand der Wissenschaft.

Manche Bücher gehen einfach an einem vorbei. Der Festa Verlag erschlägt einen mit den ganzen Extrem Horror Büchern und so ist Der Teufel von Echo Lake vollkommen an mir vorbei gegangen und das Taschenbuch verlagsseitig vergriffen, aber immer noch über Storisende verfügbar. Die Geschichte handelt von einem Gothic Rock Sänger und den Aufnahmen zu seinem neuen Album und ist sehr stimmungsvoll, aber natürlich nichts für die Leute, die ausschließlich in Blut und Sperma baden wollen wie es in den meisten Festa Werken mittlerweile der Fall ist. Stattdessen geht es um Aufnahmetechniken, den Musikbusiness und ein Studio in einer alten Kirche mitten im Wald. Also zugreifen, der Roman ist zwar von 2014 aber Bücher haben ja kein Verfallsdatum.


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