Die Gewinner des Locus Award 2023

 ...finden sich hier.


Als Bester Horrorroman wurde What Moves The Dead gewählt (mittlerweile als Was die Toten bewegt auf Deutsch erhältlich. Autorin ist T. Kingfisher, von der bisher nur Wie man einen Prinzen tötet bei Eichborn erschienen ist. T. Kingfisher ist das Pseudonym der bekannten Schriftstellerin Ursula Vernon


The Kaiju Preservation Society von John Scalzi wurde als Bester Science-Fiction Roman ausgewählt. Im November soll der Roman auf Deutsch unter dem Titel „Die Gesellschaft zur Erhaltung der Kaijū-Monster“ beim Cross Cult-Verlag erscheinen


Babel von R.F. Kuang wurde als Bester Fantasyroman ausgezeichnet. Einen Lesezirkel zum Buch findet man im scifinet.


Als Bestes Debüt wurde The Mountain in the Sea von Ray Nayler ausgezeichnet.


Beste Novella (Kurzroman) wurde A Prayer for the Crown-Shy: A Monk and Robot Book (Monk & Robot, 2, Band 2) von der beliebten Becky Chambers.


Beste Erzählung wurde If You Find Yourself Speaking to God, Address God with the Informal You von John Chu in Uncanny 7-8/22.


Beste Kurzgeschichte ist ebenfalls in eine Uncanny Ausgabe enthalten. Rabbit Test von Samantha Mills erschien in Ausgabe November/Dezember 2022.


Als Beste Anthologie wurde Africa Risen ausgezeichnet.


Boys, Beasts & Men von Sam J. Miller gewann die Auszeichnung als Beste Geschichtensammlung.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Zwielicht – Das deutsche Horrormagazin

Zwielicht 20