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Frank Duwald - T.E.D. Klein Botschafter des Grauens und der Romantik

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Der Artikel T.E.D. Klein Botschafter des Grauens und der Romantik von Frank Duwald erschien in Zwielicht 5 und sorgte für Furore wie man hier nachlesen kann. Der Artikel ist jetz auf phantastikkon online verfügbar.  Viel Vergnügen beim Lesen und wie immer:  Feedback ist erwünscht!

Wild Witch Lady

...ist ein Lied des Schotten Donovan . Das kann man hier hören. Eine tolle Entwicklung vom Folk. Wenn das Reinhard Mey mal gelungen wäre.

Eine Rezension zu den Horror Legionen

...gibt es von Markus Solty zu lesen. Meine Geschichte kam nicht gut weg, die Horror Legionen dafür umso mehr. Aber bei einem Band mit unterschiedlichen Geschichten müssen die Meinungen ja auseinandergehen. Also lieber Markus. Ich verzeihe dir. Du hast die Wahl zwischen Teeren und Federn oder Vierteilen, dafür erspare ich dir die Lektüre der nächsten vier Simone Kaplan Publikationen . Du weißt ja. Wegen Punkt 1, eigentlich also Punkt 4 musst du mit Punkt 6 rechnen. Daher werde ich auf dem Marburg Con das kleine Silberne mitbringen...du kennst das ja, du liest ja sowas. Und wenn nicht frag einfach Max.

Hitparade Januar 2

Teil 2 der Hitparade Januar, sehr gemischt: The Beasty Boys - No Sleep Till Brooklyn Motörhead - Louie Louie Die Ärzte - Elke Doro (Warlock) - I Rule The Ruins Accept - Fast as a Shark Judas Priest - Victioms of Changes Queen - I´m In Love With My Car The Police - So Lonely Albert Hammond - Everything I Want To Do Irish Rovers - Drunken Sailor

Empfehlung des Monats 2: Superbastard #6 - Rebellion

Superbastard ist ein Magazin, indem sich zu einem Thema diverse Künstler auslassen. Aktuell ist Ausgabe 6 Rebellion erschienen und nach der Lektüre muss ich sagen, diese lohnt sich. Ja, sie lohnt sich wirklich. Statt Illustrationen gibt es tolle Fotos, die sehr kunstfertig sind und das Thema Rebellion sehr schön beackern.  Dazu kommen zahlreiche Gedichte, und die sind sehr passend und gut, das sage ich, der normalerweise nichts mit Lyrik anfangen kann. Kleinere und größere Geschichten sind dabei. Politisch, z.B. über Ferguson und die Schwarzen in den USA. Oder auch über das Rauchen und die Eigenheiten der Besitzerin dieser Zigarette. Die Künstler sind aus Deutschland, Polen, Norwegen oder auch Irland.   Also wirklich vielfältig und ebenso lesenwert. Ran an den Speck! Es lohnt sich!

Gedanken zum Literaturbetrieb

Es heißt ja immer, die Intellektuellen sind Sinnbild für den Zustand einer Gesellschaft. Sollte die schreibende Zunft gemeint sein, scheint mir der Himmel Schwarz und ein Gewitter mit Blitz und Donner steht kurz bevor. Aber das ist wohl nur der Eindruck, wenn man manchen Autorenseelen auf Foren oder sozialen Netzwerken folgt. Lassen wir das, es bringt nichts. Trotzdem habe ich ein paar interessante Erkenntnisse über Autoren, Verleger und Leser zusammengetragen, die ich euch nicht vorenthalten will. Hier die zehn Thesen, mit Sicherheit überspitzt, aber in Satire steckt ja immer ein wahrer Kern:

Hitparade Januar

Zeit für ein paar Anspieltipps. Hier meine Hitliste für den Januar: Blues Pills - Ain´t No Change The Parlor Mob - Tide Of Tears Nazareth - White Boy Wolfmother - Woman Scorpions - In Trance Queen - Get Down Make Love AC-DC - Big Balls ZZ Top - La Grange J.J.Cale - Cocaine Albert Hammond - The Free Electric Band

Neue Farbe

Die Wirtschaftsradikalen haben eine neue Farbe, wie man hier den Zustandsbericht der FDP nachlesen kann. Fast wünscht man sich die Wirtschaftsradikalen zurück, anbetracht der Alten Naiven, die scheinbar im Sturm die Herzen der Deutschen erobert. Ja, eine liberale Partei wäre wirklich wünschenswert, schließlich deuten die Zeichen der Zeit eher auf das Gegenteil. So hat sich die FDP dem Mainstream mal wieder ergeben und das Wort liberal gestrichen, und legt ihren Schwerpunkt weiter auf das, was sie immer gut konnte. Sich dem Geldadel verpflichten. Schade, es wäre wirklich mal an der Zeit, das sich in Deutschland eine Partei auf den Weg macht, die dem Begriff liberal wirklich entspricht. Nun, die Hoffnung stirbt zuletzt, aber die Zuversicht ist jetzt schon beim absoluten Nullpunkt angekommen.

Empfehlung des Monat: Jean-Christophe Grangé - Der Ursprung des Bösen

Mathias Freire leidet unter einer rätselhaften Krankheit: Sobald er in Stress gerät, verliert er das Gedächtnis. Und wenn er das Bewusstsein wiedererlangt, ist er ein anderer: Ein neues Ich hat sich formiert, mit einer neuen Vergangenheit, einem neuen Lebensschicksal. Währenddessen sucht die Polizei nach dem Täter einer Serie von Ritualmorden, die allesamt in der Nähe Freires verübt wurden, ohne dass man diesem etwas nachweisen kann. Und wenn nun doch er der Mörder ist? Freire gerät zunehmend in Panik. Auf sein Gedächtnis ist kein Verlass. Also muss er einen anderen Weg finden, um seine Vergangenheit zu rekonstruieren. Doch die Suche nach seiner wahren Identität wird schon bald zu einem entsetzlichen Albtraum, aus dem es kein Entrinnen zu geben scheint. Ein Albtraum, der in einem dunklen Geheimnis um Freires Herkunft begründet liegt. Es ist schwer zu der Geschichte etwas zu sagen, ohne zu viel zu verraten. Es ist ein typisches Krimithema. Es geht um Identität, um Verlu

Unzusammenhängende Gedanken

2011 brachte der Nazi Breivik 77 Menschen um. Zehn Jahre vorher, am 11. September gab es die grauenvollen Anschläge, denen später Anschläge in London und Madrid folgen sollten. Genauso schlimm sind die Anschläge auf Charlie Hebdo . Es sind Anschläge in das Herz unserer Welt. Einer Welt, die seit dem 2, Weltkrieg eine Wohlfühlwelt ist. Es gibt natürlich immer wieder erschütternde Naturkatastrophen wie der Tsunami, bei dem über 500 Deutsche starben.