Fred Parker - Ein Spitzel kam aus Mexico (Bastei Kriminal-Roman 692)

 


Zwischen Colon und Panama City ist man in zwei Stunden. Doch Mallory geht zwischendurch verloren. Als er nämlich in Colon die Schiffsliste durchgeht und sie seinem Chef Leutnant Reed geben will, schnappen ihn die Gangster.

Es sind amerikanische Gangster, die in Panama ihr Unwesen treiben. Alles fängt damit an, dass der Blasse Jose erschossen wird und der Mörder fliehen kann. Aber warum wurde der Mexikaner ermordet?

Es sind kostbare Ladungen, die den Panama Kanal queren. Und es ist ein Beutel mit Diamanten, welcher der schönen Bella Dorpat zum Verhängnis werden. Sie will Nat Wayne, den amerikanischen Gangster austricksen, doch verliert sie ihr Leben dabei. Doch auch Wayne wird mit den Diamanten nicht glücklich.

Mäßiger Krimi an exotischem Schauplatz.

Hinter dem Pseudonym Fred Parker steckten verschiedene Autoren, mindestens deren zwei: Rolf Kalmuczak, der laut wikipedia ein richtiger Vielschreiber war:

Seit 1966 hat Kalmuczak unter Benutzung von mehr als 100 Pseudonymen insgesamt 160 Jugendbücher sowie 2.700 Kriminalgeschichten für Illustrierte, 36 Drehbücher, 170 Taschenbuch-Krimis, 200 Heftromane und einige Hörspiele geschrieben. Sieben Jahre lang stand er auf Grund dieser Vielschreiber-Leistung im Guinness-Buch der Rekorde. (Zitat)
Von Jörg Weigand wird aber auch Hans E. Ködelpeter als Autor hinter Fred Parker genannt.
Band 612 Letzter Auftrag für den Henker war der erste Roman unter dem Namen  Fred Parker. 
Als 35. und letzer Roman erschien Der Boß schickt seinen besten Mann als Band 902

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