Heinz Bruno Decker - Der Tod hat Ferien (Bastei Kriminal-Roman 30)
Garganta de infierno, Kehle der Hölle, so heißt die Schlucht in der Nähe Mendozas Hazienda. Mendoza ist Gastgeber für Inspektor Miller von Scotland Yard, der hier Ferien macht, aber direkt einen neuen Fall an sich reißt. In der sogenannten Höllenschlucht werden Menschen erschossen und sogar ein Hund, aber hinterher keine Projektile gefunden. Auch werden nur Menschen in Autos attackiert, die eine bunter Karosse haben.
In der Gegend ist auch ein Arzt, der ein Serum gegen eine tückische Krankheit der Mestizen hat. Dieser Arzt, Senor Queverado, sorgt dafür, das der Tod ferien hat. Aber dieser Senor mag alle anderen Argentinier nicht. Sein Stiefsohn, Gaston, und Mendozas Tochter Carmen, sind verliebt, aber beide Väter sind gegen die Verbindung,
Rache, Rauschgiftsucht und die dazu gehörige Persönlichkeitsveränderung, Geschosse aus Eis sowie Aberglauben und eine hilfreiche Zigeunerin sind die Zutaten dieses lesenswerten Krimis aus den frühen Fünfziger Jahren.
Eine Vita des Autors findet man im Band 24:
Unter Heinz Kraft schrieb er bei John Kling mit, z.B. 40 Heinz Krafft - Der Schuß aus der Loge, bzw. unter Heinz Kraftt in der Vorkriegsserie.
Im Bastei Kriminal-Roman finden sich folgende Hefte:
18 Der unerbittliche Ruf
21 Die Dame mit dem roten Fächer
22 Der heulende Derwisch
23 Morgen wird Sybill gehängt
24 Der grüne Schmetterling
25 Die brennende Kugel
26 Mord um den Atom-Motor
27 Rache auf der Luxus-Yacht
30 Der Tod hat Ferien
32 Gangster im Panoptikum
41 Die eiserne Fledermaus
76 Noch ein Cognak, Cif?
84 Die flüsternde Maske
90 Schachzug des Satans
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