Günther Hein - Der Teufel von Arreau ( Bastei Kriminal-Roman 67)

 


50 Pfennige kostete der Roman "Der Teufel von Arreau", der als Bastei Kriminal-Roman Band 67 erschienen ist. Autor ist Günther Hein, unter dem Namen erschien ein weiterer Roman: Band 135 Der pfeifende Mörder. Hinter dem Pseudonym steckt Heinz G. Konsalik. Der Autor dürfte jedem ein Begriff sein. Der Schund der frühen Jahre titelt der Deutschlandfunk. Über 150 Romane, in einer Gesamtauflage von über 83 Millionen, in mehr als 45 Sprachen übersetzt
Als Bastei Kriminal-Roman Band 40 erschien unter Konsalik noch der Roman Der gläserne Sarg.
Die Rückseite porträtiert Heinz Rühmann:


Auch im Innenteil widmet man sich dem Komödiant:


Am Ende des Romans gibt es Werbung für Jerry Cotton: 


Hier die Seite 3:


Ein Mann wird ermordet. Wenig später gibt es einen Anschlag auf den ermittelnden Polizeibeamten, der daraufhin als tot gilt und Undercover ermittelt. Immer im Mittelpunkt die dralle Blonde Francoise. Der Tote war ihr Freund, als in ihrer Pension eine reiche Frau verstirbt und ihr eine halbe Million Franc vermacht, erhärten sich die Verdachtsmomente. Aber die Frau, die mit der Maschinenpistole den Anschlag auf den Polizisten verübte,würde von Pierre Coreil gesehen. Schlank und schmal, mit schwarzen Haaren. 

Auch deutet vieles auf den Freund von Francoise hin. Jean Foraste, so der Name des Mannes, hat früher im französischen Untergrund gekämpft und hatte so die Möglichkeit, an eine Maschinenpistole zu kommen.

Als Coreil aber auf den Teufel von Arreau trifft, so nennt sich die unbekannte Frau, ist er sich sicher, dass sie eine Frau ist und sie auch kräftig genug für einen Mord ist, denn sie schlägt ihn nieder, nachdem er sie gepackt hat.

Wer ist die Frau? Doch bevor diese Frage geklärt ist, gibt es weitere Todesfälle.



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