Toby Gin 34 - Der Dackelmord von Chicago

 


Toby Gin erschien zuerst in der Kelter Kriminal-Reihe, wurde dann mit Band 27 ausgegliedert und lief als eigenständige Serie bis Band 100 im Zeitraum von 1961-1964. Wer die Romane schrieb ist unbekannt.

1980/81 wurde Romane in der Reihe Kelter Thriller nachgedruckt, immer im Wechsel mit der Reihe Hello Amboss. 

Als Band 34  erschien der Toby Gin Roman "Der Dackelmord von Chicago " und kostete 70 Pfennige. 

Ein angeschossener Dackel wartet auf Toby Gin vor der Haustür. Dank des Hundehalsband ermittelt er den Besitzer, der allerdings wenig Sehnsucht nach dem Hund entwickelt. Toby Gin bringt ihn zum Tierarzt. Als er zwei Tage später nachhört, erfährt er, der Hund ist verstorben. Dabei war die Verletzung alles andere als lebensbedrohlich.

Der Besitzer, der Maler Framer scheint wie ausgewechselt. Er hat sich für den Tod seines geliebten Dackels kaum interessiert. Sein Personal hat er ausgewechselt. Auch hat er beschlossen seine Bilder zu verkaufen, was er sich jahrelang geweigert hat. Als bei einer Ausstellung seine Tochter stirbt, wittert Toby Gin Unheil. Was stimmt nicht mit Framer?

Unterhaltsam, auch wenn die Auflösung schon nach wenigen Seiten klar ist.



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