Es war einmal. Die deutsche SF war eine Randerscheinung, die außerhalb der Grenzen der Republik kaum wahrgenommen wurde. Es wurde unzählige Versuche gestartet, dies zu ändern, doch blieb außer der endloslaufenden Serie Parody R. Hodan wirklich nichts in den Geschichtsbüchern haften. Lange Zeit. Eine bei Ausgrabungen gefundene Videokamera und eine leicht abfallende gerade Straße schafften ein wenig Abhilfe, doch war auch dieses nur ein Intermezzo. Nachhaltiger war ein deutscher Auswanderer, der als Tordieb in Traumheim berühmt und berüchtigt wurde, hatte er doch das Pappmonster der Zwergwüchsigen entweiht. Gerüchte über die Welt verstreute Ninjas, die diese Schmach rächen wollten, können nicht bestätigt werden. So wichtig waren die deutsche SF und ihre Auswanderer nun doch nicht.