Carsten Kuhr hat Zwielicht 16 gelesen. Fazit: Alles in allem ist „Zwielicht“ 16 ein sehr abwechslungsreicher Band, der dem Leser wieder jeder Menge Stoff anbietet, der aufrüttelt, der gruselt und der unterhält, dabei, wie gewohnt alles stilistisch ansprechend ohne Durchhänger. Wie bereits erwähnt haben mich insbesondere die Klassiker und auch J. H. Schneiders Beitrag besonders angesprochen, Andere mögen ihre Leseschwerpunkte bei den vielen anderen Beiträgen finden. Die Lektüre lohnt sich auf jeden Fall. Zur Besprechung Zwielicht 16 hat eine beeindruckende Liste an Autoren: Algernon Blackwood, Arthur Machen, Maurice Level, aber auch eine Reihe gestandener deutschsprachiger AutorenInnen und hoffnungsvoller Talente. Das Taschenbuch ist jetzt bei Epubli erschienen und wir hoffen, ihr habt viel Vergnügen mit der Ausgabe. Wie immer freuen sich Herausgeber und Autoren über konstruktives Feedback!