Mac Driving - Wer zuletzt lacht... (Iltis #293)

 

Dieses Mac Driving Abenteuer erschien 1957 im Iltis Verlag mit der Nummer 293 und hat 287 Seiten. Der Roman landete am 21.6.57 auf dem Index.

Wie immer wird den Leihbüchern die Inhaltsangabe vorangestellt:



Ein Blick ins Buch:




FBI Agent Mac Driving ermittelt mal wieder Undercover, um in Boston eine Verbrecherbande auszuheben. Die Verbrecher treiben ihr Unwesen im Hafen. Als Sam Underwood prügelt er sich mit seinem Kollegen Monje, um unauffällig mit ihm ins Gespräch zu kommen. Wenig später wird Monje tot aufgefunden und Driving von der Hafenpolizei als Verdächtiger festgenommen. 
In der Folgezeit entwickelt sich ein Strudel von Ereignissen. Eine Handgranate soll Driving das Licht ausblasen, danach eine Höllenmaschine und ein eiskaltes Meerbegräbnis. Zwei Frauen spielen eine Rolle und sind auf der Karriereleiter des Verbrechens weit oben. Driving verdingt sich als Gangstervormann und muss vor allem auf die Polizei achten. Denn die schützt im vorliegenden Roman nicht die Bürger, sondern ist selbst bis in höchste Ämter verstrickt.


Mac Driving, eigentlich Privatdetektiv, ist seit Mac Driving neuer Job (Lugana Verlag 1958) FBI Agent und ermittelt auf der Seite der  Behörde. 

Später wird der Held  für den Silber-Krimi in Morris Drive umgetauft, ob die Romane sonst noch modifiziert wurden, kann ich nicht beurteilen. Erster Morris Drive Roman im Silber-Krimi war Band 182 Morris Drives neuer Job wie man hier nachlesen kann. Insgesamt erschienen sieben Morris Drive Romane in der Reihe, der vorliegende aber nicht.

Mac Driving war der Nachfolger von Pat Wilding, beide aus der Feder von Günter Dönges. Allerdings schrieben an den Mac Driving Romanen auch Karl Theodor Horschelt und Günter Netsch wie der Zauberspiegel berichtet.


Die Mac Driving Übersichtsseite

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