Larry Kent 128 - Lippen, die den Satan küssten

 


Der Roman erschien am 15.3.1970 und kostete 90 Pfennige.

Larry Kent ist nicht nur der Privatdetektiv der Schönen und Reichen, sondern auch der Geheimdienste und Agenten. Erst spaziert ein Irrer in sein Büro, der ein Gerät erfunden hat, das Flugzeuge abstürzen lassen soll, dann zwei Frauen, die ihm tausende Dollar spendieren wollen, um einen Brief nach Alaska zu bringen. Am Ende reist Larry Kent hin, und wird Zeuge eines Mords. Der CIA schaltet sich ein,bringt ihn zurück nach New York und lässt ihn als Köder durch die Gegend laufen. Ein Köder ist Larry Kent sowieso, denn das Schurkenstück wird nicht ehrlich gespielt. Das geheime Gerät und die passenden Schaltpläne sind genauso tot wie der Wissenschaftler, der im Hintergrund die Fäden ziehen soll und in Wirklichkeit in der Kälte Alaskas begraben ist und das schon seit sechs Wochen.

Spionagekrimis waren noch nie so mein Fall und dieser hier ist extrem hanebüchen. Ja, da gab es schon wesentlich bessere Larry Kent.

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