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Posts mit dem Label "Interview" werden angezeigt.

John Grisham

...wurde im  Spiegel  interviewt. Sehr lesenswert.

Interviews mit Der ErnstFall Michael Schmidt

Im Laufe der Zeit wurde ich einige Male interviewt. Hier jetzt der Sammelordner der bisher geführten Interviews (wird nach und nach ergänzt): phantastisch87! (Juli 2022) Phantastikon (April 2016) Zauberspiegel (November 2015) Rhein Lahn Zeitung (September 2015) Cthulhu Libira 62 (Mai 2014) Horrorpilot  (März 2011) Literra (Januar 2010) Literatopia (August 2009) Fantasyguide (April 2004)

Laird Barron (Interview)

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Michael Schmidt : Hallo Laird, dein erstes Buch namens Hallucigenia ist in Deutschland bei Golkonda erschienen. Da stellt sich die Frage: Wer ist Laird Barron und warum schreibt er solch seltsame Sachen? Laird Barron : Hallo Michael, vielen Dank für die Möglichkeit, ein paar Fragen zu beantworten. Ich bin in Alaska geboren und aufgewachsen. Während meiner Kindheit und Jugend lebte meine Familie in der Wildnis der weite Alaskas. In den frühen Neunzigern trainierte ich Huskys und nahm mit ihnen dreimal am Iditarod teil, dem längsten und härtesten Hundeschlittenrennen der Welt. Ich war schon immer ein Autor. Ich schrieb schon in jungen Jahren drei Romane und eine große Anzahl an Kurzgeschichten. Ich nahm ein paar Jahre Auszeit vom Schreiben in meinen Zwanzigern, um anderen Interessen nachzugehen, darunter dem Kampfsport. Am Ende des 20. Jahrhunderts kehrte ich zum Schreibpult zurück. Meine erste professionelle Veröffentlichung erschien 2000 und seitdem reiht sich eine

Nebelige Melodien (Interview)

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Michael: Hallo allerseits. Was steckt hinter » Nebelmelodie «? Marianne: Eine Anthologie, bei der die Autoren von der Musik eines Künstlers inspiriert wurden. Tedine: Was hinter jedem Nebel steckt: Aufregende neue Welten, ungehörte und unerhörte Geschichten, mal melancholisch, mal spannend, mal ironisch pointiert. Michael: Die Geschichten wurden durch Inspiration der Band PelleK geschrieben. Warum PelleK und könnt ihr uns die Band mal kurz vorstellen? Marianne: PelleK ist ein Einzelkünstler, der auch in Bands singt. Er heißt Per Fredrik Åsly mit bürgerlichem Namen und hat ein Stimmvolumen, das über vier Oktaven geht. Auf Youtube kann man sich eine Menge seiner Musik anhören. Tedine: PelleK ist ein norwegischer Singer, Songwriter und Schauspieler mit einem schlicht umwerfenden Stimmumfang. Er lässt sich nicht festlegen, erfindet sich immer wieder neu, und so sind besonders seine eigenen Songs voll Überraschungen – einmal bombastischer Speed Metal,

Ray Bradbury

... im Gespräch mit Denis Scheck .

Kurt Vonnegut Jr.

...ist ein SF Autor. Sein Werk ist ziemlich schräg und ein Interview mit dem Autor findet sich hier .

Interviews 2015

Hier der Überblick der 2015 durchgeführten Interviews dieses Blogs: Greg Sisco Jeffrey Thomas Felix Woitkowski Wolfram Christian Paul Sanker Christian Weis Ralf Steinberg Thorsten Küper Jörg Kleudgen Ulrich Blode zur Herbert W. Franke Werksausgabe Diane Dirt Superbastard Eric Hantsch Michael Marrak Michael Haitel

Interview with Greg Sisco (English Version)

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Michael Schmidt: Hello Greg! Please introduce yourself to the German readers! Greg Sisco: Hello. I kill fictional people to make a living. I’m an American and I live in Texas at the moment, but I’ve also lived in Mexico and China over the last few years. I write novels and I’ve also written and directed two movies. Most of what I write is either horror or crime with an undercurrent of comedy running through it.

Greg Sisco (Interview)

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Michael Schmidt: Hello Greg! Bitte stell dich doch den deutschen Lesern mal kurz vor! Greg Sisco: Hallo. Als Lebensunterhalt bringe ich erfundene Leute um. Ich bin Amerikaner und lebe im Moment in Texas, wohnte aber in den letzten Jahren auch in Mexiko und China. Ich schreibe Romane, habe aber auch zwei Drehbücher geschrieben bei zwei Filmen Regie geführt. Die meiste Zeit schreibe ich Horror oder Thriller mit einem Hang zur Komödie. Michael Schmidt: Dein Roman One-Night Stan´s ist dein Debüt in deutscher Sprache. Sprichst du ein wenig deutsch?

Jeffrey Thomas (Interview)

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Potrait von Jeffrey Thomas, aufgenommen von Colin Thomas Michael Schmidt: Hallo Jeffrey, stell dich unseren Lesern doch mal vor! Jeffrey Thomas : Ich bin ein amerikanischer Autor von phantastischer Literatur, der meistens Elemente verschiedener Genres in seinen Werken verwendet – von Science Fiction über Horror zu Weird Fiction und Hard Boiled Detektivromanen. Meine ersten Veröffentlichungen hatte ich in den Achtzigern bei kleineren Verlagen. Im Jahr 2000 veröffentlichte ich in schneller Folge zwei Geschichtensammlungen, eine davon war Punktown . Punktown wurde so begeistert aufgenommen, dass der Weg für viele zukünftige Sammlungen und Romane frei wurde, darunter die Punktown -basierten Romane Deadstock und dessen Nachfolger Blauer Krieg . Deadstock war sogar Finalist für den Bram Stoker Award.

Interview mit dem Zauberspiegel

Uwe Weiher interviewte mich für den  Zauberspiegel , vor allem rund um Zwielicht und Zwielicht Classic, aber auch zu Silbermond und den Vincent Preis.

Felix Woitkowski (Interview)

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Michael Schmidt: Hallo Felix, stell dich den Lesern von Zwielicht doch mal vor! Felix Woitkowski : Hallo Michael, gerne. Ich wurde 1985 in Soest im tiefsten Westfalen geboren, von dort ging es zu einem geistes- und gesellschaftswissenschaftlichen Studium für ein paar Jahre nach Münster und mittlerweile hat es mich nach Kassel verschlagen. Dort zeige ich angehenden Lehrerinnen und Lehrern, wie sie Kindern das Schreiben in all seinen Facetten beibringen können, und unterstütze Studierende beim Verfassen ihrer schriftlichen Arbeiten. Vor über zehn Jahren hat mich die Welt der Literatur gepackt und lässt mich seitdem nicht mehr los. Deshalb verbringe ich auch einen Großteil meiner Freizeit mit wunderbaren, manchmal stressigen Aufgaben: Ich schreibe Kurzgeschichten und Romane, gebe Anthologien heraus, organisiere den Nachwuchswettbewerb Storyolympiade , mache fast vergessene Klassiker einem neuen Publikum zugänglich, habe einer Gruppe Studierender dabei unterstützt, ein Th

Bericht in der RLZ

Wie schon berichtet gibt es einen Bericht über mich in der Rhein-Lahn Zeitung . Der ist Online verfügbar, allerdings ist das ganze kostenpflichtig. Wer sich davon nicht abgeschreckt fühlt, folge einfach diesen Link .

Wolfram Christian (Interview)

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Michael Schmidt: Hallo Wolfram, stell dich doch mal vor! Wer steckt hinter dem Namen Wolfram Christian? Wolfram Christian: Ja, gerne. Dahinter steckt Wolfram Christian Sauter, Jahrgang 1967, in Stuttgart aufgewachsen,a heute im Frankenlande ansässig mit Frau und drei Kindern. Seit Ende 2014 einer plötzlichen Eingebung folgend am Schreiben von Kurzgeschichten.   Michael Schmidt: Die Geschichte „Meine toten Kunden“ in Ab18!   ist die erste professionelle Veröffentlichung von dir oder gibt es da noch mehr? Wolfram Christian: Das ist in der Tat meine erste professionelle Veröffentlichung. Ich hoffe aber, dass es nicht die letzte bleiben wird. Derzeit stelle ich ab und zu mal was online ein, z.B. die Story „ Gartenprobleme “ als Versuch einer Mischung aus Horror und Humor.

Paul Sanker (Interview)

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Michael Schmidt: Hallo Paul! Wer ist Paul Sanker? Stell dich doch mal vor! Paul Sanker: Paul Sanker, Jahrgang 1958, ist von Beruf Arzt für Neurochirurgie und Spezialist für Wirbelsäulen-Operationen mit Niederlassung in Aachen. Er lebt derzeit in Köln, ist glücklich verheiratet, hat 3 fabelhafte Kinder und ist bis jetzt schon stolzer vierfacher Großvater. Michael Schmidt: Und wer zum Teufel ist Abel Inkun? Paul Sanker: Nachdem ich 2008 begonnen hatte literarisch zu schreiben, hielt ich es für sinnvoll, neben meinem eigenen Namen ein Pseudonym zu wählen, das ich für besonders düstere, abgedrehte oder nicht jugendfreie Geschichten nutzen konnte, oder wenn ich mich mal in einem für mich untypischen Genre versuchen wollte. Ich befürchtete, dass einige Patienten, die die Storys mehr oder weniger zufällig lesen, von bestimmten Themen oder Inhalten irritiert, wenn nicht sogar schockiert sein und den Autor vielleicht nicht vom seriösen Onkel Doktor, der sie gesund machen soll,

Chris Schlicht

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...Zeichnerin und Autorin von Saramee stellte sich den Fragen von Ralf Steinberg. Die Antworten finden sich hier .

Christian Weis (Interview)

Michael Schmidt: Hallo Christian, ich hatte dich schon mal interviewt und zwar hier . Stell dich doch trotzdem noch mal kurz vor! Christian Weis: Meine Wurzeln und den Werdegang als Autor kann man ja in der ersten Antwort des anderen Interviews nachlesen, daher nur kurz zusammengefasst: Ich schreibe Science Fiction, Horror und Krimi/Thriller, wobei sich die Grenzen immer wieder verwischen und die Prioritäten gelegentlich verschieben. Inklusive Fanzine-Veröffentlichungen sind von mir seit 2004 in Anthologien und Magazinen knapp sechzig Kurzgeschichten und Novellen erschienen, dazu die Kurzromane „ Tief unter der Stadt “ (HORROR FACTORY) und zuletzt „ Ebene Null “ (COTTON RELOADED). Beim Deutschen Science Fiction Preis und dem Fränkischen Krimipreis haben es Geschichten von mir aufs Podium geschafft (jeweils Platz 3).

KLP Interview Ralf Steinberg

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Michael Schmidt: Hallo Ralf, ich hatte dich schon zu Am Ende des Regens interviewt, für alle Interessierten findet sich das Interview hier . Deine Geschichte Amtsfreuden wurde für den KLP nominiert. Herzlichen Glückwunsch! Ralf Steinberg: Ja, wir kommunizieren viel miteinander! Danke für die Glückwünsche, aber Du bist ja mitverantwortlich an der Fertigstellung des Textes. Danke also auch Dir! Michael Schmidt: Was bedeutet dir die Nominierung?

KLP und DSFP Interview Thorsten Küper

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Michael Schmidt: Hallo Thorsten, ich hatte dich schon interviewt, für alle Interessierten findet sich das Interview hier . Deine Geschichte Der Mechaniker aus Bullet wurde für den KLP und den DSFP nominiert. Herzlichen Glückwunsch! Thorsten Küper: Ja, vielen Dank.

Jörg Kleudgen (Interview) - Teil 2

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Jörg Kleudgen (Interview) - Teil 1 Die Fortsetzung des Interviews: Michael Schmidt: Umreiße doch mal das Programm der Goblin Press!    Jörg Kleudgen: Das Programm ist sehr auf meinen eigenen Geschmack bezogen. Ich veröffentliche einfach das, was mir gefällt, und da die Auflagen sich an der Nachfrage orientieren, ist es für mich nicht wichtig, wie viele Exemplare ich pro Titel verkaufe. Bei der Goblin Press werden zum einen diejenigen fündig, die H. P. Lovecraft mögen. Denen kann ich zum Beispiel JENSEITS VON GUT UND BÖSE oder Michael Knokes VOM FLÜSTERN DER MOLLUSKEN ans Herz legen. Und es gibt andere Novellen aus dem Reich der düsteren Phantastik wie Tobias Bachmanns EIN WAHRHAFT SELTENER PRIVATDRUCK. Eigentlich versuche ich, jedes Jahr einen Titel aus meiner eigenen Feder zu präsentieren. Aber von dieser Regel gab es in der Vergangenheit Ausnahmen, und die wird es auch weiterhin geben.