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Ein Interview mit Hardy Kettlitz

..führte Ralf Steinberg auf dem Fantasyguide . Anlass war das Sachbuch Hugo Awards 1953 – 1984.

Herbert W. Franke - Werksausgabe (Interview)

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Michael Schmidt: Hallo Ulrich, herzlichen Glückwunsch zur Nominierung für den Sonderpreis für einmalige herausragende Leistungen im Bereich der deutschsprachigen Science Fiction 2014 beim KLP für den Start der Herbert-W.-Franke-Werkausgabe! Ulrich Blode: Vielen Dank. Es ist selten, dass bereits der erste Band einer Werkausgabe beim Kurd Laßwitz Preis nominiert ist. Umso mehr freue ich mich, dass die Werkausgabe so viel an Aufmerksamkeit und Unterstützung erfährt. Nominierungen in der Vergangenheit für die Kollektion Laßwitz (Dieter von Reeken) und den Sämtlichen Erzählungen James Tiptree jr. (Septime Verlag) sowie 2015 für die Strugatzki-Werkausgabe (Heyne, Golkonda) zeigen, dass derartige Editionen wahrgenommen und anerkannt werden.

Jörg Kleudgen (Interview) - Teil 1

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Michael Schmidt: Hallo Jörg, stell dich den Zwielicht Lesern doch mal kurz vor! Jörg Kleudgen: Nun, ich bin 46 Jahre alt, verheiratet, ein Kind, bin nach einem abgebrochenen Architekturstudium in einer Ausbildung in der Altenpflege gelandet und arbeite inzwischen als Gutachter in diesem Bereich. In den 1990ern habe ich neben meiner Band THE HOUSE OF USHER und dem GOTHIC-Musikmagazin die GOBLIN PRESS (mit)gegründet, einen Kleinverlag, der sich auf lovecraftnahe Literatur spezialisiert hatte. Michael Schmidt: Wenn ich es richtig in deiner Biografie gelesen habe, bist du in Zülpich geboren. Ist es da zwangsläufig, dass man düstere Geschichten schreibt? Jörg Kleudgen: Naja, im Rückblick betrachtet vielleicht schon. Das hat ja durchaus seine Geschichte, auch wenn die nicht ausschließlich vom Ort abhängt, sondern von vielen anderen Faktoren. Zülpich ist eine zweitausend Jahre alte Römerstadt, besitzt eine Burg und eine gut erhaltene Stadtmauer mit vier Stadttoren.

ANDROMEDA NACHRICHTEN 249

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ANDROMEDA NACHRICHTEN 249 SFCD e.V., Murnau, April 2015, 86 Seiten A4, EUR 8,00. Bezug: SFCD-Archiv, archiv[at]sfcd.eu Der Inhalt: Nachruf: Zum Tod von Werner Fleischer In memoriam: Im Gedenken an Walter Ernsting zum 10. Todestag Interviews von Michael Schmidt mit Michael Marrak, Erik Hantsch, Michael Haitel Conventions besucht von Jürgen Lautner: Steampunk-Festival Anno 1990, September 2014; Elstercon 12, September 2014; FaRK, September 2014; Ausstellung »Outer Space – Faszination Weltraum«; SciFi Days, Juli 2014; Spacedays, Oktober 2014; Steampunk-Jahrmarkt 1, Februar 2015 dsfp 2015, die Nominierungen klp 2015, die Nominierungen Karl E. Aulbachs »Fantasy« Hermann Urbaneks »LiteraTour« Jörg Krömers »Cinema« Gerd Freys »eGames« Robert Hectors »Science« Klaus Marions »Die Asimov-Kellerbar« Armin Möhles »FanzineKurier« Michael Baumgartners »Reissswolf« StoryFiles: Uwe Lammers’ »Wächter wider Willen« Das Titelbild stammt von Crossvalley Smith. Diese Ausgabe gibt es auch zum Dow

Diane Dirt (Interview)

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Michael Schmidt: Hallo Diane, stell dich doch mal vor! Wer ist Diane Dirt? Diane Dirt: Sachma Alter, hasse se noch alle?   Dat geht dich nen feuchten Kehricht an! Verpiss dich! Michael Schmidt: Hallo Marianne, stell dich doch mal vor. Wer ist Marianne Labisch? Marianne Labisch: Hallo Michael, bitte entschuldige, aber Diane hat es nicht so mit der Öffentlichkeitsarbeit. Ich hänge dir ihre Vita an, damit du eine Vorstellung von ihr bekommst. Wenn du nichts dagegen hast, machen wir beide weiter. Ich erblickte 1959 in München das Licht der Welt. Bevor ich mich Bayerin nennen durfte, kehrten meinen Eltern nach NRW zurück, wo ich aufwuchs. Bis 2007 geschah nicht Spektakuläres. Dann las ich »Der Alchimist« von Paulo Coelho. In dem Buch geht es darum, dass man wenigstens versuchen sollte, seine Träume umzusetzen. Und ich wollte als Jugendliche immer Schreiben und Malen. Ich kaufte mir billige Wasserfarben und einen Zeichenblock. Ich hatte es noch nicht verlernt. Nachdem da

Andromeda Nachrichten 248

Die Andromeda Nachrichten sind die Hauspostille des www.sfcd.eu . Gelesen und besprochen hat die aktuelle Ausgabe Perry Rhodan Mastermind Klaus N. Frick , wie man hier nachlesen kann.   Die Interviews kann man natürlich auch in diesem Blog nachlesen . Auf Papier ist es natürlich schöner.

Superbastard (Interview)

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Foto: Florian Waadt Michael Schmidt: Hallo Benedikt. Stell dich doch mal vor! Benedikt Maria Kramer: Manche sagen, ich sei einfühlsam, scharfsinnig und hingebungsvoll. Andere sagen was anderes. Eine Charaktereigenschaft, die vielleicht alle in ihrem Urteil einigt: Intensität Zum Lebenslauf – siehe bitte hier: Benedikt Maria Kramer Michael Schmidt: Was ist der Superbastard ?

Eric Hantsch (Interview)

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  Michael Schmidt: Hallo Eric, stell dich den Zwielicht Lesern doch bitte mal vor!   Eric Hantsch: Gern Michael! Ich wurde 1986 in Dresden geboren und lebe in Neustadt in Sachsen, einem ländlichen Idyll zwischen der Oberlausitz und der Sächsischen Schweiz. Ich bin gelernter Lagerlogistiker und arbeite bei einem Wohnmobile-Hersteller in meiner Heimatstadt. Seit ich lesen kann hat mich die phantastische Literatur fasziniert. Zu Beginn waren es vor allem Jules Verne, Alexander Wolkow und die SF-Literatur des Ostblocks, die ich verschlungen habe. Im Alter von 11 Jahren entdeckte ich dann Maupassant, Lovecraft und Poe. Seitdem bin ich der Dunklen Phantastik heillos verfallen, lese aber auch gern mal quer.

Michael Marrak (Interview)

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Michael Schmidt: Hallo Michael, stell dich doch mal vor! Michael Marrak: Ich wurde 1965 im tauberfränkischen Weikersheim geboren, studierte (nach einer fürchterlichen Ausbildung zum Großhandelskaufmann) Grafik-Design, Desktop-Publishing und Multimedia in Stuttgart und veröffentliche meine erste Story 1989. Zwischen 1993 und 1999 gab ich das Magazin „Zimmerit“ und als Mit-Herausgeber die Anthologien „Der agnostische Saal“ 1 und 2 heraus. Nach mehreren Jahren als freier Illustrator widme ich mich seit 1997 vornehmlich dem Schreiben. Übersetzungen meiner Texte erschienen in Frankreich, Griechenland, Russland, China und den USA. Meine Romane, Erzählungen und Grafiken umfassen laut den Aussagen diverser Rezensenten ein breites Spektrum aus Phantastik, Horror, Thriller, Science Fiction und Magischem Realismus. Nach drei Phantastik-Buchveröffentlichungen im Lübbe-Verlag folgte 2008 im Ravensburger Buchverlag der Jugendroman "Das Aion". Von Mitte 2006 bis Anfang 2012 war

Michael Haitel - pmachinery (Interview)

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Michael Schmidt: Hallo, Michael, im April 2004 startete p.machinery. Im Dezember kam das Buch zum zehnjährigen Bestehen heraus. Erzähl mal, wie es zu dem Buch kam und was es dir bedeutet, AndroSF 50 zu verlegen. Michael Haitel: Richtig, im April 2004 kam das erste Buch heraus – und damals war noch nichts davon erkennbar, was p.machinery heute darstellt. Der Jubiläumsband heißt „p.graffiti“ und enthält Kurzgeschichten, ganz in der Verlagstradition. Fünfzehn Autoren haben Geschichten geschrieben, die durch Songs des Albums „Pornograffiti“ der Band „Extreme II“ inspiriert wurden. Das Thema hat eigentlich keinen besonderen Grund. Oder doch. Ich höre heutzutage nicht mehr viel Musik, schaue lieber ständig Filme auf einem der Monitore an meinem Arbeitsplatz. Die Musik, die ich noch höre, kann man an beiden Händen abzählen. Deep Purples „Made in Japan“ läuft immer wieder, zwei, drei Scheiben von „New Musik“, Sachen der Band „Propaganda“ – der Verlagsname basiert ja auf einem Tra

Christian Sidjani (Interview)

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Michael Schmidt: Hallo Christian, stell dich doch mal vor! Christian Sidjani: Sehr gerne. Ich bin 38 Jahre und genauso lange wohne ich nun schon in Hamburg. Auf dem Papier Soziologie M.A. fühle ich mich aber seit meiner Kindheit dazu gedrängt, Geschichten zu schreiben (warum, weiß ich nicht). So waren alle Jobs, Praktika und das Studium letztendlich nur meine eigentlichen Nebentätigkeiten, während ich mich an Kurzgeschichten, Erzählungen und Romanen probierte. Hauptsächlich im Genre Horror, aber auch fern davon oder in Kombination mit anderem. Seit ein paar Jahren nun, glaube ich, mache ich das etwas professioneller. Darum begann ich 2013, einige meiner Werke zu veröffentlichen.

Sascha Dinse (Interview)

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Michael Schmidt: Hallo Sascha, stell dich den Zwielicht   Lesern doch mal vor! Sascha Dinse: Also gut, ich versuch das mal in K ü rze. Ich bin 35, lebe und arbeite in Berlin. Haupts ä chlich bin ich als freiberuflicher Dozent f ü r Medienkompetenz unterwegs, halte Vortr ä ge und f ü hre Lehrveranstaltungen durch. In 2015 m ö chte ich mit meiner Promotion beginnen. Daneben schreibe ich Kurzgeschichtena aus den Genres Horror, Science-fiction und (seltener) Fantasy. Ich arbeite parallel an einem Roman, habe derzeit aber nur wenig Zeit zum Schreiben. Hin und wieder mache ich elektronische Musik , komme dazu aber noch seltener als zum Schreiben. Als Inspirationsquellen dienen mir z.B. die ä lteren Werke von Stephen King, von ihm besonders "Stark - The Dark Half", das ich f ü r eine seiner besten Arbeiten halte. Daneben bin ich gro ß er Film-, Musik-, Games- und Serienfan, bin als Goth dem Morbiden und Makaberen nat ü rlich durchaus zugeneigt und finde oft auch

Thorsten Küper (Interview)

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Michael Schmidt: Hallo Thorsten. Stell dich doch mal kurz vor! Thorsten Küper: Hallo Michael. Ja, wo fange ich an? Also mein Name ist Thorsten Küper, ich komme aus Herne, mitten im schönen Ruhrpott und ich liebe seit meiner frühen Jugend gute Bücher, vor allem aus dem Bereich der Fantastik, dem Thriller- und Science Fiction Genre. Meine ersten Storys konnte man in den Neunzigern in den Fanzines des Thunderbolt Club lesen. Seit dem Jahr 2000 habe ich   Kurzgeschichten und Erzählungen für Magazine wie c`t und Nova und verschiedene Kollektionen wie die „Visionen“ geschrieben. 

Uwe Voehl (Interview)

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Bewahrt eure Leidenschaft! Nichts beweist mehr das gesellschaftliche Desinteresse am Horror als die im letzten Jahrzehnt ansteigende Zahl von Klein- und Hobbyverlagen. aus "Horror ist ein einsames Wort" von Uwe Voehl (erschienen in Die Horror-Fabrik (Goblin Press) Michael Schmidt: Hallo Uwe, wir hatten uns schon mal gesprochen, da ging es vor allem um die Horror-Factory, siehe hier . Damals startete diese und mittlerweile sind 26 Ausgaben erschienen. Es gibt Gerüchte, die 26. Ausgabe wäre die letzte gewesen, da die Vorankündigung zur Nummer 27 fehlt. Ist da was dran? Uwe Voehl: Als die HORROR FACTORY startete, war nur eine Staffel geplant, das heißt, wir hatten den Ehrgeiz, dreizehn eigenständige Romane herauszubringen. Die waren so erfolgreich, dass der Verlag schon nach den ersten E-Books beschloss, eine zweite Staffel anzugehen. Es gab und gibt keinen Grund, von einer Einstellung zu sprechen.   Es liegen, wie du sagst, 26 Horror-Romane vor, die Edition is

Bullet (Interview)

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  Michael Schmidt: Hallo Sven, ich hatte dich hier schon mal vorgestellt. Das Interview ist sozusagen die Fortsetzung. Wie geht es dir? Sven Klöpping: Gut, danke. Michael Schmidt: Das Cover von Bullet ziert eine Pistolenkugel. Ist das Motiv Programm und wie kam es zu dem Cover? Sven Klöpping: Ja, das ist definitiv Programm. Die Storys sollen direkt ins Hirn schießen, mit einer modernen, frechen Sprache daherkommen und den letzten Rest Spießigkeit aus den Köpfen ballern. Ein bisschen soll man sich an Pulp Fiction o. Ä. erinnert fühlen, aber Gemeinsamkeiten sind da bloßer Zufall. Es soll was ganz Eigenständiges sein. 

Tiefraumphasen (Interview)

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  Michael Schmidt: Hallo Andrè, hallo Frank, stellt ihr euch kurz vor. Andrè Skora: Seit ich zu nächtlicher Zeit mit viel Geplärr auf diesen unseren Planeten geschlüpft bin, bin ich meiner Heimatstadt treu geblieben, auch wenn es hier immer düsterer wird. Beruflich mach ich irgendwas mit Medien und ansonsten treib ich mich virtuell viel herum.  Frank Hebben: Was, schon WIEDER ?! [hier und nachfolgend passende Emoticons setzen, die in seriösen Interviews so gerne rausgekreuzt werden] Frank Hebben , mein Name. Ich bin Technischer Redakteur und Werbetexter, außerdem der „Wagner der Deutschen Science Fiction“, wie mich Michael Iwoleit einmal zum Spaß auf Facebook genannt hat … Steht jetzt allerdings auf meinen Visitenkarten.

Dominik Grittner (Interview)

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Michael Schmidt: Hallo Dominik, stell dich den Lesern doch mal vor! Dominik Grittner: Hi! Ich bin 26, studiere Drehbuchschreiben und Dramaturgie in Babelsberg, habe einen Kater, der nicht richtig miauen kann und teile mir eine WG in Potsdam mit einem Schauspieler und einem Produzenten. Da kommen viele lustige Ideen zustande. Wenn ich nicht schreibe, dann reise ich gern, war dieses Jahr in Prag und in Südfrankreich. Oder schaue Wrestling. Achja, ursprünglich komme ich aus Magdeburg. Auch wenn der Marcus Richter die Stadt gern mit dem „Grauen“ in Verbindung bringt, muss ich sagen, dass ich viele gute Zeiten dort hatte, vor allem auf den Kunst- und Kulturveranstaltungen dort.

Daniel Neugebauer (Interview)

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Michael Schmidt: Hallo Daniel. Stell dich mal kurz vor! Daniel Neugebauer: Mein Name ist Daniel Neugebauer, bin 32 Jahre, wohne im Ruhrgebiet und habe Politikwissenschaft studiert. Ich habe für Zwielicht die Artikel über M.R. James, die Twilight Zone, Lovecraft auf Reisen und Lovecraft und die Weird Tales geschrieben. Wobei die beiden Lovecraft Artikel in Zusammenarbeit mit Mirko Stauch entstanden. Michael Schmidt: Normalerweise werden an dieser Stelle Autoren interviewt. Oft auch Illustratoren. Artikelschreiber dagegen fristen ein Schattendasein. Was ist dein Eindruck: Wie wird deine Arbeit von den Lesern wahrgenommen? Wie ist das Feedback?

Andromeda Nachrichten 247 (Bucon Ausgabe)

ANDROMEDA NACHRICHTEN 247, SFCD e.V., Murnau, Oktober 2014, 114 Seiten A4, EUR 8,00. Bezug buchmessecon:29 – das programmheft – Vorwort – Der BuCon 29 – DPP 2014 Nominierungen – Autoren und Künstler – Jürgen Lautner: Das war der BuCon 2013 – Ellen Norten: Der Geist unter der Zipfelmütze – Die BuCon-Kurzgeschichte – – – andromedANachrichten 247 – – Vorwort – Neue Bilder am Horizont. Interview mit Andreas Schwietzke – Was zum Toxic! Interview mit Torsten Scheib – Ein vielseitiger Fantast. Interview mit Martin Baresch – Legendäre Ikonen. Interview mit Thomas R. P. Mielke – ESFS-News – VincentPreis 2013 – – aktuell – Norbert Fiks: Keine unheimliche Begegnung der dritten Art. SchlossCon II 2014 – Geplagte Raumfahrer und langlebige Titelträger. CurtSiodmakPreis 2014 – DSFP 2014 . Laudationes – Fantasy – LiteraTour – – szene – Cinema – eGames – PerryRhodan – Science – – fanzine|kurier – – reissswolf Das Titelbild stammt von Allan J. Stark und ist eigentlich eine Werbeanze

Michael Tillmann (Interview)

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Michael Schmidt: Hallo Michael! In Zwielicht 5 gibst du dein Debüt für die Zwielicht Reihe. Stell dich doch mal kurz vor! Michael Tillmann: Wer bin ich?  1) Ich bin ein Suchender! Ich suche eine Phantastik-Szene jenseits von Lovecraft-Epigonentum und weiteren Zombie-Romanen.  2) Ich bin ein Hoffender! Ich hoffe, daß weitere Kleinverlag-Verleger aus der Szene ans Tageslicht treten, die „Balls“ wie Frank Festa und echte unternehmerische Ambitionen haben. Die nicht glauben, man kann heutzutage sowieso keinen neuen Profiverlag mehr gründen.  3) Ich bin ein Mann mittleren Alters, der sein Leben im Griff hat und im Gegensatz zu vielen anderen hier noch nicht resigniert hat.