Horst Friedrichs - New York darf nicht sterben (Jerry Cotton 3200)
Die FBI Agenten Cotton und Decker aus Washington kehren nach New York zurück wo Steve Dillaggio mittlerweile FBI Chef ist. Und wie schon in der Anfangszeit der Serie treten die beiden Rückkehrer inkognito auf. Grund ist die Mafia, die erstarkt ist, da der FBI sich vor allem der Terrorismusbekämpfung als Folge des 11. September verschrieben hatte. Das soll jetzt ein Ende nehmen.
Don Lorenzo Cosentino wird zu Grabe getragen und als Cotton alias Ross Oliver von Decker alias Matt Vincent von einer anonymen Bombendrohung hört und diese sich genau auf Cottons LKW befindet, muss der G-man schnell handeln, um nicht ein Blutbad zu verursachen. Rücksichtslos fährt er an der Trauergemeinde vorbei und versenkt den Truck in letzter Sekunde in den Newton Creek, eines Seitenarmes des East Rivers.
Cotton überlebt und ist sich der Dankbarkeit der Mafiafamilie sicher. Die Tochter des Verstorbenen, Virgina, wird die Freundin des angeblichen Gangsters und betraut ihn mit der Aufsicht ihrer Tochter Kaylee, die prompt vom Ex-Mann entführt wird.
Parallel taucht FBI-Inspektor und Todfeind der beiden New Yorker, Albert Drummond, auf und will die beiden vernichten.
Außerdem flüchtet die sizilianische Nichte Cosentinos, eine Gräfin, nach New York und will ein Stück von dem Mafiakuchen. Und die Dame ist explosiv und schießwütig, alles andere als ein Hausfrau.
Cotton bekommt den Auftrag, Kaylee aus den Händen von Frank Montagna, doch der erhielt Besuch von Drummond.
Wie es weiter geht, erzählt Entscheidung in der Mafiahölle. Bisher ein Roman, der wirklich alles bietet, was man sich von einem unterhaltsamen Kriminalroman erhofft. Die Besprechung zur Fortsetzung findet sich hier.
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