Mac Sorrell - Die Nacht des Würgers (Bastei Kriminal-Roman 512)
Mac Sorrell ist Sergeant bei der Mordkommission in Manhattan. Unter diesem Pseudonym erschien mit Band 464 Der tollste Trick der Harlem-Gangster das erste Abenteuer. Der vorliegende Band 512 Die Nacht des Würgers ist das zehnte und letzte Abenteuer von Mac Sorell im Bastei Kriminal-Roman. Der erste Roman von Mac Sorell ist allerdings ohne den Helden Mac Sorell wie Pulverrauch berichtet.
468 Blutzoll für ein Bündel Dollars
505 Sender X gibt Mordbefehl
512 Die Nacht des Würgers
Meine Kurzrezensionen
Hier die zehn Romane:
464 Der tollste Trick der Harlem-Gangster 468 Blutzoll für ein Bündel Dollars
505 Sender X gibt Mordbefehl
512 Die Nacht des Würgers
Ein Mörder hat eine junge Frau ermordet. Schwarzhaarig, jung und schmal. Er hat sie erwürgt und danach einen Seidenstrumpf um ihren Hals gewickelt. Leutnant O´Hara und sein Team, geschildert aus der Ich-Perspektive von Mac Sorrell ermitteln, doch kommen sie kaum voran.
Der nächste Mord geschieht, wieder ist die Dame jung und schwarzhaarig, wieder in der Nähe der 129. Straße. Die Polizei errichtet ein Überwachungsnetz, zivile Cops patrouillieren, doch unter den Augen der Ordnungshüter geschieht erneut ein Mord. Immer ertönt ein bösartiges Lachen ud immer entwischt ihnen der Mörder. Doch es sind zwei Männer und es wird ein Wettlauf mit der Zeit.
Der Roman ist inhaltlich recht einfach gestrickt. Eine Mordserie, ein Block an Straßen und alles konzentriert sich auf die Suche nach dem Mörder. Es wird die nervige Polizeiarbeit geschildert, mit wenig Schlaf und viel Druck, schließlich will die Öffentlichkeit den Fall gelöst haben.
Was sich simpel anhört, ist Schluss endlich wirklich spannend und kurzweilig und Sorrell, der den Mörder stellt, ist kein Superpolizist, schließlich lief ihm der Mörder schon früh über die Füße.
Nüchtern geschrieben mit sympathischen Figuren ist der Roman lesenswert und mit Sicherheit nicht mein letzter Mac Sorrell.
Interessant ist auch das Motiv. Der Mörder ist psychisch krank und sein Motiv ist irrational, im Vergleich zu den anderen Romanen Der Reihe ist dies ungewöhnlich.
Wer die Roman verfasst hat, ist leider unbekannt.
Interessant ist auch das Motiv. Der Mörder ist psychisch krank und sein Motiv ist irrational, im Vergleich zu den anderen Romanen Der Reihe ist dies ungewöhnlich.
Wer die Roman verfasst hat, ist leider unbekannt.
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