Jerry Cotton 447 - Der Letzte auf dem Todesstuhl

 
Wer der Autor des Romanes Der Letzte auf dem Todesstuhl ist, bleibt wohl unbekannt. Selbst der Zauberspiegel konnte den Autor nicht ermitteln.

Gelesen habe ich die 2. Auflage, die folgendes Titelbild schmückt:


Im Mittelteil des Hefts findet sich Werbung für den 7. Jerry Cotton Roman:


In der 3. Auflage erschien der Roman als band 338


Hier noch das Titelbild der 4. Auflage:


Stimmungsvoll und spannend, aber auf eine gemächliche Art, so beginnt der Roman. Jerry Cotton fahndet nach einem Mörder, verpasst ihn aber immer knapp. Als er ihn dann antrifft, platzt er in ein dunkles Geschäft, rettet den Verkäufer, der ihn zum Dank niederschlägt. Eine Aktentasche enthielt die heiße Ware, die samt des Schlägers verschwindet. 

Zwei Schläger der übelsten Sorte, zwei Modemenschen und ein Agent, das sind die Zutaten eines Krimis, der mal in der Müllkippe spielt, mal in einer einsamen Hütte oder im Irgendwo Manhattans. 

Ein wenig hat der Roman Längen und hier und da hilft der Zufall Cotton zu überleben, aber da gab es schon Schlimmeres. 

Insgesamt aber eher durchschnittliche Krimikost. Das Ende ist aber wieder versöhnlich!

Weitere Besprechungen zu Krimiheften finden sich hier.

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