Phantastische Neuigkeiten 31.10.2020

 

Kai Meyer und Lisanne Surborg  haben einen gemeinsamen Roman verfasst: Imperator

Inhalt:

Rom in den Swinging Sixties – eine Stadt der Filmstars und Verbrecher, der Starlets und Geisterbeschwörer, des alten Adels und der korrupten Politik.

Die Studentin Anna schließt sich einer Gruppe Paparazzi an, um inkognito den Mörder ihrer Mutter zu jagen. Zugleich soll der Privatdetektiv Gennaro Palladino den Tod eines wahnsinnigen Malers aufklären.

Die Suche nach der Wahrheit führt Anna zusammen mit dem jungen Fotografen Spartaco durch Paläste und verlassene Villen, durch Filmstudios und verruchte Jazzclubs – und immer wieder auf die legendäre Via Veneto, den Brennpunkt des Dolce Vita. Während die High Society im Champagner badet und Regierungsgegner die Revolution planen, ziehen finstere Mächte die Fäden. Sie wollen die Auferstehung des antiken Rom – koste es, was es wolle.

Lisanne Surborg hat jeweils in Der letzte Turm vor dem Niemandsland (2017) und Alles eine Frage des Stils (2020) einen Beitrag in Fantasyguide präsentiert. Sehr empfehlen kann ich auch den Zombieroman Xoa, ein wirklich ungewöhnliches und lesenswertes Werk.

Wenn die Welt klein wird und bedrohlich erscheint am 2.11 als E-Book. Das Taschenbuch folgt im Laufe des Monats.


Uwe Voehls Hexenhammer geht in die 2. Runde. Alles Leid währt Ewigkeit wurde auf phantastiknews besprochen. 


Eines Menschen Flügel von Andreas Eschbach ist Ende September erschienen. Das Buch hat eine  Umfang von rekordverdächtigen 1264 Seiten.

Inhalt: Eine ferne Zukunft auf einem fernen, scheinbar paradiesischen Planeten - doch der Schein trügt. Etwas Mörderisches lauert unter der Erde. Daher haben die Siedler ihre Kinder gentechnisch aufgerüstet, sodass sie fliegen können. Es gibt jedoch weitere Rätsel: Noch nie haben die Menschen die Sterne gesehen. Der Himmel ist immer bedeckt, als würde sich dahinter etwas verbergen. Den Himmel, so heißt es, kann man nicht erreichen. Oder doch? Owen, einem Außenseiter, gelingt es - mit tödlichen Folgen ...


Auch von Michael Marrak gibt es neuen und alten Lesestoff. Band 2 seiner Geschichtensammlungen trägt den Titel Lazarus. Dagegen ist der Roman aus dem Kanon Universum neu. Anima Ex Machina umfasst 280 Seiten.

Inhalt: Acht Monate sind vergangen, seit die Wandlerin Ninive aus der Welt jenseits der Bannmauer zurückgekehrt ist und Aris seine Gabe, tote Materie zu beseelen, für sie geopfert hat. Die Kronstadt gerät in Aufruhr, als beunruhigende Gerüchte aus der Pränumerischen Öde die Runde machen, wonach Wildmechanoiden damit begonnen hätten, sich äußerst merkwürdig zu verhalten. So wurde die Paragrafschaft Vapora von einer Invasion Asterscher Dampfkäfer heimgesucht, die sich wie auf ein geheimes Zeichen hin in die Wolken erhoben, um kurz darauf zu Abertausenden leblos wieder herabzuregnen. Handlungsreisende aus dem Distrikt Ampherion erzählen, in Höhlen und Grotten, die sie als nächtliche Ruheplätze aufgesucht hatten, Scharen schutzsuchender Mechas vorgefunden zu haben, und pilgernde Mönche aus dem Kloster Dualon berichten von Schellern und Makula-Tieren, die sich ihre Messerspindeln und Weidewalzen abreißen würden, um Jagd auf Kleinmechanoiden machten, statt friedlich in Auen und an Berghängen zu weiden. Fast scheint es, als würde sich eine Seuche im Land ausbreiten, die seine mechanischen Bewohner zu irrationalem Verhalten verleitet – aggressiv, ungehemmt, unberechenbar. Und über allem schwebt eine Bedrohung, die älter ist als der Kataklysmos, welcher dem Goldenen Zeitalter der Menschen vor Jahrtausenden ein Ende bereitet hatte. Doch von all dem ahnt Ninive nichts, als sie das Hochland verlässt und erstmals seit vielen Jahren wieder vor den Toren der von beseelten Maschinen bewohnten Kronstadt steht …


Fantasy von Holger M. Pohl bietet Arkland, aktuell in drei Bänden.


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