Fred Parker - Das Testament des Grauens (Bastei Kriminal-Roman 718)
Hinter dem Pseudonym Fred Parker steckt Rolf Kalmuczak, der laut wikipedia ein richtiger Vielschreiber war:
Seit 1966 hat Kalmuczak unter Benutzung von mehr als 100 Pseudonymen insgesamt 160 Jugendbücher sowie 2.700 Kriminalgeschichten für Illustrierte, 36 Drehbücher, 170 Taschenbuch-Krimis, 200 Heftromane und einige Hörspiele geschrieben. Sieben Jahre lang stand er auf Grund dieser Vielschreiber-Leistung im Guinness-Buch der Rekorde. (Zitat)
Von Jörg Weigand wird aber auch Hans E. Ködelpeter als Autor hinter Fred Parker genannt.
Von Jörg Weigand wird aber auch Hans E. Ködelpeter als Autor hinter Fred Parker genannt.
Band 612 Letzter Auftrag für den Henker war der erste Roman unter dem Namen Fred Parker.
Als 35. und letzer Roman erschien Der Boß schickt seinen besten Mann als Band 902.
Osborne, ein Wissenschaftler, hat eine Formel entwickelt und hadert mit sich und seiner Erfindung. Am Abend vor einem wichtigen Experiment begeht er Selbstmord. Zu weitreichend ist seine Erfindung.
Sein Assistent Watson, in Tötungsabsicht, erbt die Formel, doch ein Einbrecher stiehlt sie mitsamt 1000 Dollar. Ab sofort halten sich Ganoven und Agenten ein Stelldichein. Eine Gruppe Chinesen, eine Fraktion Russen, ein Einbrecher und ein Mann im grauen Anzug. Und mittendrin Ned Baxter vom CIA, der 48 Stunden hat, die Formel zu besorgen und damit die Nationale Sicherheit zu retten.
Es ist schon fast komisch wie die Formel von einer in die anderen Hand gerät und Baxter immer einen Schritt zu spät kommt.
Ingesamt doch eher durchschnittliche Krimikost, die aber sich gut weg liest.
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