Heinz Werner Höber - Wir zertraten die Hafenratten (Jerry Cotton 123)

 

Das Titelbild der 2. Auflage:



In der 3. Auflage erschien der Roman unter dem Titel Wir gegen die Hafenratten als Band 325:


Das Titelbild der 4. Auflage:


In der Classic Reihe hieß der Roman wieder Wir zertraten die Hafenratten und erschien als Band 25:


Jerry Cotton und Phil Decker nehmen gerade ein Feierabendbier, da tritt ein Racket auf den Plan und will Geld erpressen. Aber die haben die Rechnung ohne die G-men gemacht. Es gibt eine Schießerei, einer der Gangster stirbt, ein anderer wird von seinen eigenen Leuten umgebracht und die beiden anderen fliehen. Die Polizeibeamten bekommen die Namen raus, suchen die Verbrecher auf, doch die Vögel sind noch ausgeflogen. Sie treffen nur eine Gangsterbraut an und 
Jerry Cotton betäubt sie mit einem Schlafmittel, um die Wohnung zu durchsuchen. Die Gangster kommen, schicken einen der ihren als Telegrammbote vor und suchen das Weite. 

Die beiden FBI Agenten ermitteln weiter, kehren später zurück, aber das Mädchen ist tot. Vergiftet mit Schlaftabletten. Wie beweisen sie jetzt ihre Unschuld? Ein Wettrennen beginnt. Und als der nächste Überfall mit mehreren Toten endet, läuft der Polizeiapparat zur Hochform auf.

Neville, der alte FBI Recke, trifft Ginger Ale, einen Gangster, den er noch zu aktiven Zeiten ins Gefängnis gebracht hat, kurz nach dessen Entlassung in seiner alten Stammkneipe und folgt ihm unauffällig. Als er am nächsten Tag in das Haus am Yachthafen, bis zu dem er Ale gefolgt ist, einbricht um Beweise für kriminelle Handlungen zu finden, wird er von dem Gangster überrascht und niedergeschossen. Denn Ale ist der Boss des Rackets, das Cotton und Decker aufliegen lassen wollen.
Ob sie Neville noch retten können?

Für einen Krimi von Höber beginnt der Roman erschreckend dröge, nimmt aber zwischendurch Fahrt auf. Am Ende landen die brutalen Verbrecher auf dem elektrische Stuhl, was will das Gerechtigkeitsgefühl sonst noch.

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