Peter Hebel - Mörderjagd nach Salzburg (Peter Mattek 23)


Mörderjagd nach Salzburg erschien als Peter Mattek Band 23 und kostete 1,90 DM. Die Vorgeschichte des Dreiteilers erschien als Nach der zweiten Runde.

Nachgedruckt wurde der Roman als Der Bundesbulle 26:


Peter Mattek trinkt gemütlich im Steinkrug ein Bier mit den Kollegen, als jemand sein Auto klauen will. Drei schießwütige Drogensüchtige machen sich an dem Mercedes von Joellenbeck zu schaffen, den der Bundesbulle sich leihweise unter den Nagel gerissen hat. Die Drogensüchtigen machen damit den Fehler ihres Lebens. Der Mercedes fliegt in die Luft und tötet alle drei. Erwin Kullinger, Penner aus Dortmund, hatte Peter Mattek auf die Diebe aufmerksam gemacht und kann auch jetzt weiterhelfen. Zwei Pilger, so beschreibt er die fremdländischen Männer, haben sich au dem Wagen zu schaffen gemacht, saßen vorher in einem VW Bus. Den VW Bus entdeckt Peter Mattek wieder und schnappt sich mit Hilfe der Ruhrrevierkollegen die beiden Attentäter. Die zwitschern und benennen ihren Boss, der in Zürich sitzt, mit Junker zusammen arbeitet (siehe Nach der zweiten Runde) und schon reist Peter Mattek nach Zürich. Dort trifft er auf einen schweizer Journalisten, der hinter einem gewissen Manfred Hofer, Spezi von Junker, her ist und der Fall kommt ins Rollen.

Da bleibt kein Auge trocken und mittendrin die bildschöne Mauri, die natürlich von Peter Mattek gerettet werden muss. Es spielen mit der CIA, die Russen und natürlich diverser diplomatische Verstrickungen, die es aus dem Weg zu räumen geht.

Aber noch ist nicht alles gelöst und ich bin gespannt, was Der Schakal von Salzburg zu bieten hat.


Peter Hebel (1942-1997) veröffentlichte 1989 im Bastei Taschenbuch 19543 den Roman Peter Mattek - Der Mann für Sonderfälle. 1990-1992 folgte die Heftserie Peter Mattek über den Bundespolizisten, der in Schimanski-Tradition zusammen mit Paul Koslowski (der Pole) als Dortmunder ermitteln.



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